Sonnenuhr-Sgraffito: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Zentrum des Bildes befindet sich eine sitzende Madonna, das Jesuskind am Schoß, umgeben von Strahlen und eckigen Farbfeldern. Über ihrem Kopf ist der Schattenwerfer der Sonnenuhr befestigt. Zu ihren Füßen befindet sich das segmentbogige Ziffernband der Uhr. Zu lesen sind die Zahlen 'V, VII, IX, XI, I' und darunter 'IV, VI, VIII, X' und 'XII'. Einige Putzfelder zieren geritzte Federn, Flechtbänder und Dreiecke. Am rechten, unteren Bildrand sind die Initialen „HL“ und die Zahl „68“ zu lesen. | Im Zentrum des Bildes befindet sich eine sitzende Madonna, das Jesuskind am Schoß, umgeben von Strahlen und eckigen Farbfeldern. Über ihrem Kopf ist der Schattenwerfer der Sonnenuhr befestigt. Zu ihren Füßen befindet sich das segmentbogige Ziffernband der Uhr. Zu lesen sind die Zahlen 'V, VII, IX, XI, I' und darunter 'IV, VI, VIII, X' und 'XII'. Einige Putzfelder zieren geritzte Federn, Flechtbänder und Dreiecke. Am rechten, unteren Bildrand sind die Initialen „HL“ und die Zahl „68“ zu lesen. | ||
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Version vom 21. Dezember 2019, 15:38 Uhr
Das Sonnenuhr-Sgraffito ist ein Wandschmuck im Salzburger Stadtteil Taxham.
Geschichte
Conrad Dorn schreibt das Sgraffito von 1968 Karl Hittman zu, einem 1909 in Wien geborenen Maler und Bildhauer, der ab 1953 in Salzburg-Maxglan wohnhaft war. Die Signatur lautet aber HL 68. Die Zuschreibung muss also als zweifelhaft gelten.
Beschreibung
Das vier mal vier Meter große Sgraffito befindet sich an der nach Südosten gerichteten Seitenwand des Pfarrzentrums Taxham an der Kleßheimer Allee 93. Das Wandbild mit der Sonnenuhr ist zwischen vier Fenster des ersten und zweiten Obergeschosses eingefügt.
Im Zentrum des Bildes befindet sich eine sitzende Madonna, das Jesuskind am Schoß, umgeben von Strahlen und eckigen Farbfeldern. Über ihrem Kopf ist der Schattenwerfer der Sonnenuhr befestigt. Zu ihren Füßen befindet sich das segmentbogige Ziffernband der Uhr. Zu lesen sind die Zahlen 'V, VII, IX, XI, I' und darunter 'IV, VI, VIII, X' und 'XII'. Einige Putzfelder zieren geritzte Federn, Flechtbänder und Dreiecke. Am rechten, unteren Bildrand sind die Initialen „HL“ und die Zahl „68“ zu lesen.