Waldbrand am Gaisberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Mit insgesamt 24 Einsatzfahrzeugen und 71 Mann rückten [[Berufsfeuerwehr Salzburg]] und [[Freiwillige Feuerwehr|freiwillige Feuerwehr]] zum Brandort aus, das [[Rotes Kreuz Salzburg|Rote Kreuz Salzburg]] war mit zwei Einsatzfahrzeugen vor Ort, ein Hubschrauber des Innenministeriums beobachtete den Brand von der Luft aus. Die [[Gaisberghöhenstraße]] musste von der Polizei für den öffentlichen Verkehr gesperrt und die Abflüge der Paragleiter von der Gaisbergspitze untersagt werden. | Mit insgesamt 24 Einsatzfahrzeugen und 71 Mann rückten [[Berufsfeuerwehr Salzburg]] und [[Freiwillige Feuerwehr|freiwillige Feuerwehr]] zum Brandort aus, das [[Rotes Kreuz Salzburg|Rote Kreuz Salzburg]] war mit zwei Einsatzfahrzeugen vor Ort, ein Hubschrauber des Innenministeriums beobachtete den Brand von der Luft aus. Die [[Gaisberghöhenstraße]] musste von der Polizei für den öffentlichen Verkehr gesperrt und die Abflüge der Paragleiter von der Gaisbergspitze untersagt werden. | ||
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Aktuelle Version vom 9. Juli 2019, 08:50 Uhr
Am 12. April 2009 (Ostersonntag) kam es zu einem Waldbrand am Gaisberg.
Allgemeines
Starke Rauchentwicklung führte am Ostersonntag 2009 zu einem Brandalarm am Gaisberg. Rund einen Kilometer nach der Zistelalm in Richtung Gaisbergspitze war ein Waldbrand ausgebrochen. Nach einem Großeinsatz verschiedener Salzburger Feuerwehren konnte noch am selben Tag Entwarnung gegeben werden.
Mit insgesamt 24 Einsatzfahrzeugen und 71 Mann rückten Berufsfeuerwehr Salzburg und freiwillige Feuerwehr zum Brandort aus, das Rote Kreuz Salzburg war mit zwei Einsatzfahrzeugen vor Ort, ein Hubschrauber des Innenministeriums beobachtete den Brand von der Luft aus. Die Gaisberghöhenstraße musste von der Polizei für den öffentlichen Verkehr gesperrt und die Abflüge der Paragleiter von der Gaisbergspitze untersagt werden.
Zur Brandermittlung kam die Spurensicherung der Polizei mit Unterstützung eines Brandspürhundes der Diensthundegruppe zum Einsatz. Es wurde festgestellt, dass der Waldbrand auf Grund der ungewöhnlichen Witterungsverhältnisse durch eine Selbstentzündung entstanden war, ein Phänomen das im Raum Salzburg nur äußerst selten zu beobachten ist.
Quelle
- Salzburger Nachrichten