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Seit [[1998]] setzt sie sich in ihrer Arbeit kritisch, reflexiv und ironisch mit dem Thema Macht auseinander. Große Bedeutung kommt in ihren Werken vor allem der Darstellung des Mannes in eben jenem öffentlichen Raum zu. Egal ob Banker mit Anzug und Koffer oder Dachdecker, die ihrer Arbeit mit nacktem Oberkörper nachgehen, der Mann ins Kars Fotografien strahlt immer eine gehörige Portion Selbstbewusstsein aus.
 
Seit [[1998]] setzt sie sich in ihrer Arbeit kritisch, reflexiv und ironisch mit dem Thema Macht auseinander. Große Bedeutung kommt in ihren Werken vor allem der Darstellung des Mannes in eben jenem öffentlichen Raum zu. Egal ob Banker mit Anzug und Koffer oder Dachdecker, die ihrer Arbeit mit nacktem Oberkörper nachgehen, der Mann ins Kars Fotografien strahlt immer eine gehörige Portion Selbstbewusstsein aus.
  
Irene Kar lebt und arbeitet in Wien und [[Salzburg]], wo sie am [[Mozarteum]] studierte. [[1999]] absolvierte sie im Rahmen des Salzburger Atelier-Austausch-Programms einen New York-Aufenthalt.
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Irene Kar lebt und arbeitet in Wien und Salzburg, wo sie am [[Mozarteum]] studierte. [[1999]] absolvierte sie im Rahmen des Salzburger Atelier-Austausch-Programms einen New York-Aufenthalt.
  
 
==Auszeichnungen==
 
==Auszeichnungen==
 
*Preis des [[Salzburger Kunstverein]]s (1994)
 
*Preis des [[Salzburger Kunstverein]]s (1994)
 
*Skulpturenpreis des Landes Salzburg (2002)
 
*Skulpturenpreis des Landes Salzburg (2002)
*[[Irma-von-Troll-Borostyáni-Preis]] (2009)
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==Quellen==
 
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*Salzburger Nachrichten
 
*Salzburger Nachrichten
  
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[[Kategorie:Geboren 1968]]
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[[Kategorie:Wirtschaftstreibender]]
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[[Kategorie:Handwerker]]
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[[Kategorie:Fotografie]]
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[[Kategorie:Fotograf]]

Aktuelle Version vom 29. Juni 2022, 10:00 Uhr

Irene Kar (* 1968 in Gmunden, Oberösterreich) ist freischaffende Fotokünstlerin und Irma-von-Troll-Borostyáni-Preisträgerin 2009.

Werke

Irene Kar setzt den öffentlichen Raum und vor allem die Menschen die ihn bevölkern in den Mittelpunkt ihrer Kunst. Sie produziert außerdem Video-Installationen, die allesamt Alltagsrituale von Menschen im Stadtraum zum Inhalt haben. Häufig sind ihre Fotoarbeiten großformatig in den öffentlichen Raum oder am Ort des Geschehens eingebunden.

Seit 1998 setzt sie sich in ihrer Arbeit kritisch, reflexiv und ironisch mit dem Thema Macht auseinander. Große Bedeutung kommt in ihren Werken vor allem der Darstellung des Mannes in eben jenem öffentlichen Raum zu. Egal ob Banker mit Anzug und Koffer oder Dachdecker, die ihrer Arbeit mit nacktem Oberkörper nachgehen, der Mann ins Kars Fotografien strahlt immer eine gehörige Portion Selbstbewusstsein aus.

Irene Kar lebt und arbeitet in Wien und Salzburg, wo sie am Mozarteum studierte. 1999 absolvierte sie im Rahmen des Salzburger Atelier-Austausch-Programms einen New York-Aufenthalt.

Auszeichnungen

Quellen

  • Land Salzburg [1]
  • Österreich Journal [2]
  • Salzburger Nachrichten