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''Klara Hedwig Edelina Noth'' war Mitglied des Kreises um Käthe Kollwitz.<ref>[http://www.schule-des-sehens.at/kunstler/Seiten/weber_karl.html Internetseite Weber Karl senior]</ref>
  
Nach einem Bombenangriff auf Berlin, bei dem sie ihre gesamte Habe verlor, übersiedelte sie während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] nach Salzburg, wo ihr [[1947]] die österreichische Staatsbürgerschaft verliehen wurde.
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Sie wuchs in Berlin auf, wo sie an der Akademie der Bildenden Künste studierte. Ab [[1932]] war sie Dozentin an der Pädagogischen Akademie in Dessau. Nach einem Bombenangriff auf Berlin, bei dem sie ihre gesamte Habe verlor, übersiedelte sie während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] nach Salzburg, wo ihr [[1947]] die österreichische Staatsbürgerschaft verliehen wurde.
  
 
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Aktuelle Version vom 3. Dezember 2018, 03:06 Uhr

Edel Noth (* 25. Jänner 1895 in Merseburg bei Halle, Sachsen-Anhalt; † 4. November 1984 in Puch) war Malerin.

Leben

Klara Hedwig Edelina Noth war Mitglied des Kreises um Käthe Kollwitz.[1]

Sie wuchs in Berlin auf, wo sie an der Akademie der Bildenden Künste studierte. Ab 1932 war sie Dozentin an der Pädagogischen Akademie in Dessau. Nach einem Bombenangriff auf Berlin, bei dem sie ihre gesamte Habe verlor, übersiedelte sie während des Zweiten Weltkriegs nach Salzburg, wo ihr 1947 die österreichische Staatsbürgerschaft verliehen wurde.

Neben ihrer Lehrtätigkeit an der Salzburger Volkshochschule führte sie in ihrem 1965 erbauten Häuschen in Monstein am Thurnberg eine Mal- und Zeichenschule.

Quellen