Romantik Spa Hotel Elixhauser Wirt: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | + | Mit Michaela Hirnböck-Gmachl und ihrem Mann Fritz ist es seit 2005 in der 23. Generation. | |
| − | + | Das Hotel nutzt u. a. das ehemalige Stallgebäude des [[Bauernhof Gmachl|Erbhofs Gmachl]] für das Frühstücksservice. Ein anderer Teil trägt den Namen ''Mesnerstube''. | |
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Aktuelle Version vom 15. Juni 2020, 08:48 Uhr
Das Romantik Spa Hotel Elixhauser Wir, bis Juni 2020 Romantik Hotel Gmachl, ist Österreichs ältester Familienbetrieb und ein vier Sterne Superior Hotel in der Flachgauer Gemeinde Elixhausen.
Geschichte
Seit 1334, also fast 700 Jahre, befindet sich das Anwesen in Familienbesitz. Erster Besitzer war laut Urkunde ein gewisser Georg. Der damalige Familienname wurde nicht genannt. Erst 1470 taucht dieser erstmals auf und lautete Elixhauser. Und bis 1787 bestimmten auch die Elixhauser die Geschicke des Familienbetriebs, standen für regen Handel und die Gründung der Taverne, aus der das heutige Hotel hervorging. Der Name Gmachl kam im Jahr 1798 dazu, als Theresa Elixhauser den Gastronomen Johann Georg Gmachl heiratete.
Mit Michaela Hirnböck-Gmachl und ihrem Mann Fritz ist es seit 2005 in der 23. Generation.
Das Hotel nutzt u. a. das ehemalige Stallgebäude des Erbhofs Gmachl für das Frühstücksservice. Ein anderer Teil trägt den Namen Mesnerstube.
Das Hotel hat 73 Zimmer, beschäftigt 85 Mitarbeiter und verfügt über ein Restaurant.
Neben dem Erbhof gehören noch das Gut Untergrub, ebenfalls ein Erbhof, sowie Zum noch eine 45 Hektar große Landwirtschaft mit einer Alm im Lungau zum Hotel.
Name
Bis Juni 2020 hieß der Betrieb also Hotel Gmachl. Fritz Hirnböck-Gmachl erklärte gegenüber den Salzburger Nachrichten die Namensänderung damit, dass es einerseits sicherlich eine Rückbesinnung auf die Wurzeln ist, die sich die Familie sich in Zeiten der Corona bedingten Schließung überlegt hatte. Andererseits führten Überlegungen, was nach der Pandemie die Menschen besonders ansprechen könnte, welche Botschaft die Familie Gmachl ihnen übermitteln wolle, zu dem Ergebnis, dass ein Wirtshaus in der derzeitigen Situation und Stimmung sehr viel willkommener sei als ein Restaurant. "Dorthin würden die Leute lieber gehen. Der neue Name finde Anklang." so Gmachl.
Weblinks
Quelle
- "Salzburger Nachrichten", 30. Juli 2016 und 15. Juni 2020