Gmain: Unterschied zwischen den Versionen

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Es gibt ein österreichisches „Gmain“, nämlich [[Großgmain]] und ein bayerisches, nämlich [[Bayerisch Gmain]]. Im Volksmund heißen beide Orte zusammengefasst „auf der Gmain“. Dies geht auf den Höhenzug über dem [[Reichenhaller Becken|Reichenhaller Talkessel]], dem [[Kelten|keltischen]] „Muona“, einen uralten Siedlungsgebiet, zurück.  
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Es gibt ein österreichisches "Gmain", nämlich [[Großgmain]] und ein bayerisches, nämlich [[Bayerisch Gmain]]. Im Volksmund heißen beide Orte zusammengefasst "auf der Gmain". Dies geht auf den Höhenzug über dem [[Reichenhaller Becken|Reichenhaller Talkessel]], dem [[Kelten|keltischen]] "Muona", einen uralten Siedlungsgebiet, zurück.  
 
   
 
   
Das Wahrzeichen für die beiden Gemeinden ist „die schlafende Hexe“, ein eigenwillig geformter Bergkamm im [[Lattengebirge]], um den sich viele Sagen und Legenden ranken.
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Das Wahrzeichen für die beiden Gemeinden ist "die schlafende Hexe", ein eigenwillig geformter Bergkamm im [[Lattengebirge]], um den sich viele Sagen und Legenden ranken.
  
Das [[Salzburger Volksblatt]]erwähnt in seiner Ausgabe vom [[22. Februar]] [[1925]]<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=vbl&datum=19250222&query=%22TSV%22+%22Neumarkt%22+%22Wallersee%22&ref=anno-search&seite=2 ANNO], Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 22. Februar 1925, Seite 2</ref> „die Gmain“.
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Das "[[Salzburger Volksblatt]]" erwähnt in seiner Ausgabe vom [[22. Februar]] [[1925]]<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=vbl&datum=19250222&query=%22TSV%22+%22Neumarkt%22+%22Wallersee%22&ref=anno-search&seite=2 ANNO], Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 22. Februar 1925, Seite 2</ref> "die Gmain".
  
 
== Quelle ==
 
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* Salzburgwiki-Artikel Bayerisch Gmain und dortige Quellen
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* SALZBURGWIKI-Artikel Bayerisch Gmain und dortige Quellen
  
 
== Einzelnachweis ==
 
== Einzelnachweis ==

Aktuelle Version vom 27. August 2024, 11:41 Uhr

Gmain auf einer Karte des Gerichts Reichenhall um 1680

Gmain ist eine alte geografische Geländebezeichnung im Grenzbereich des westlichen Flachgaus zu Bayern.

Allgemeines

Es gibt ein österreichisches "Gmain", nämlich Großgmain und ein bayerisches, nämlich Bayerisch Gmain. Im Volksmund heißen beide Orte zusammengefasst "auf der Gmain". Dies geht auf den Höhenzug über dem Reichenhaller Talkessel, dem keltischen "Muona", einen uralten Siedlungsgebiet, zurück.

Das Wahrzeichen für die beiden Gemeinden ist "die schlafende Hexe", ein eigenwillig geformter Bergkamm im Lattengebirge, um den sich viele Sagen und Legenden ranken.

Das "Salzburger Volksblatt" erwähnt in seiner Ausgabe vom 22. Februar 1925[1] "die Gmain".

Quelle

  • SALZBURGWIKI-Artikel Bayerisch Gmain und dortige Quellen

Einzelnachweis

  1. ANNO, Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 22. Februar 1925, Seite 2