Klara Erlbacher: Unterschied zwischen den Versionen

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Aufgewachsen ist Erlbacher am Stadelfeldgut in Abtenau, Ortsteil [[Rigaus (Abtenau)|Rigaus]]. Schon während der Schulzeit las sie begeistert Hefte über Missionare in Afrika. Nach Abschluss der Schule arbeitete sie bei einem Abtenauer Bauern. Anschließend wurde sie in den Orden der [[Halleiner Schulschwestern]] aufgenommen.
Hefte über Missionare in Afrika. Nach Abschluss der Schule arbeitete sie bei einem Abtenauer Bauern. Anschließend wurde sie in den Orden der Halleiner Schulschwestern aufgenommen.
 
  
 
== Soziales Engagement in Bolivien ==
 
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Der Entschluss ein Heim in Bolivien zu eröffnen war, dass sie das Elend, dass sie in den Straßen Boliviens sah, nicht mehr so hinnehmen konnte.
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Der Entschluss, ein Heim in Bolivien zu eröffnen, wurde dadurch hervorgerufen, dass sie das Elend, dass sie in den Straßen Boliviens sah, nicht mehr so hinnehmen konnte.
  
Besonders den Kindern zu helfen, hat sich Schwester Klara zur Lebensaufgabe gemacht.
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Besonders den Kindern zu helfen, hat sich Schwester Klara zur Lebensaufgabe gemacht. [[1997]] fing die Abtenauerin mit vier Kinder an. In dieser Zeit wurden die Kinder vor allem als Drogenkuriere eingesetzt. Sie betreut heute gemeinsam mit einer einheimischen Schwester ein Heim für 20 Mädchen. Weiters hat sie ein Bubenheim, ein Gesundheitszentrum und eine kleine Apotheke eingerichtet.
[[1997]] fing die Abtenauerin mit vier Kinder an. In dieser Zeit wurden die Kinder vor allem als Drogenkuriere eingesetzt.  
 
Sie betreut heute gemeinsam mit einer einheimischen Schwester ein Heim für 20 Mädchen. Weiters hat sie ein Bubenheim, ein Gesundheitszentrum und eine kleine Apotheke eingerichtet.
 
  
 
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* diverse Zeitungsberichte
 
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Aktuelle Version vom 24. November 2021, 21:34 Uhr

Klara Erlbacher mit Kindern

Klara Erlbacher (* 8. Februar 1942 in Abtenau) ist eine Missionarin.

Leben

Aufgewachsen ist Erlbacher am Stadelfeldgut in Abtenau, Ortsteil Rigaus. Schon während der Schulzeit las sie begeistert Hefte über Missionare in Afrika. Nach Abschluss der Schule arbeitete sie bei einem Abtenauer Bauern. Anschließend wurde sie in den Orden der Halleiner Schulschwestern aufgenommen.

Soziales Engagement in Bolivien

Der Entschluss, ein Heim in Bolivien zu eröffnen, wurde dadurch hervorgerufen, dass sie das Elend, dass sie in den Straßen Boliviens sah, nicht mehr so hinnehmen konnte.

Besonders den Kindern zu helfen, hat sich Schwester Klara zur Lebensaufgabe gemacht. 1997 fing die Abtenauerin mit vier Kinder an. In dieser Zeit wurden die Kinder vor allem als Drogenkuriere eingesetzt. Sie betreut heute gemeinsam mit einer einheimischen Schwester ein Heim für 20 Mädchen. Weiters hat sie ein Bubenheim, ein Gesundheitszentrum und eine kleine Apotheke eingerichtet.

Spenden-Konto

Raiba Abtenau: Kontonummer: 13128 BLZ 35001

Quelle

  • diverse Zeitungsberichte
  • Gespräch mit Nichte