Cornelius Inama: Unterschied zwischen den Versionen

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Dr. Inama wuchs in Salzburg-[[Nonntal]] auf. Sein Vater stammte aus [[Vorarlberg]], die Familie ursprünglich aus dem [[Trentino]]. Die ORF-Moderatorin [[Carolina Inama]] ist seine Nichte. Seit [[1996]] ist er verheiratet mit Cécile, geborene Harnoncourt, einer Nichte von [[Nikolaus Harnoncourt]], mit der er drei Töchter und zwei Söhne hat. Die Familie lebt in der [[Josefiau]]. Er sieht sich als Familienmenschen, der gerne wandert, spazierengeht und Ski fährt.
  
 
=== Ausbildung und Beruf ===
 
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Inama maturierte 1986 am [[Privatgymnasium der Herz-Jesu-Missionare]]. Er studierte in Wien ein Jahr Handel und sollte dann in Salzburg von einem Steuerberater als dessen Nachfolger aufgebaut werden. Er wechselte jedoch nach dem Gerichtsjahr in die Baubranche: Für ein Projektmanagement-Unternehmen setzte er Großbauvorhaben um. Zuletzt war er beim Bau und Immobilienunternehmen Hillebrand in [[Wals]] tätig.   
 
Inama maturierte 1986 am [[Privatgymnasium der Herz-Jesu-Missionare]]. Er studierte in Wien ein Jahr Handel und sollte dann in Salzburg von einem Steuerberater als dessen Nachfolger aufgebaut werden. Er wechselte jedoch nach dem Gerichtsjahr in die Baubranche: Für ein Projektmanagement-Unternehmen setzte er Großbauvorhaben um. Zuletzt war er beim Bau und Immobilienunternehmen Hillebrand in [[Wals]] tätig.   
  
Inama war auch im kirchlichen Bereich aktiv, so in seiner Wohnort[[Stadtpfarre Salzburg-Herrnau|pfarre Herrnau]] etwa als [[Pfarrkirchenrat]]. Zwei Jahre lang war er Obmann der [[Bürgerspitalskirche St. Blasius]]. In den neun Jahren seiner Tätigkeit in der Baubranche gab es auch immer wieder lose Kontakte zur [[Erzdiözese]], die ihn schließlich im September 2014 abwarb.
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Inama war auch im kirchlichen Bereich aktiv, so in seiner Wohnort[[Stadtpfarre Salzburg-Herrnau|pfarre Herrnau]] etwa als [[Pfarrkirchenrat]]. Zwei Jahre lang war er Obmann der [[Bürgerspitalskirche St. Blasius]]. Von [[1992]] bis [[1996]] war er Bereichsleiter des [[Malteser Hospitaldienst Austria|Malteser Hospitaldienstes]] für Salzburg. In den neun Jahren seiner Tätigkeit in der Baubranche gab es auch immer wieder lose Kontakte zur [[Erzdiözese]], die ihn schließlich im September 2014 abwarb.
  
 
Als Finanzkammerdirektor ist Inama seit Juli 2018 für rund 700 Gebäude, darunter 350 Kirchen, verantwortlich und verwaltet ein Jahresbudget von 54 Millionen Euro, das zum großen Teil aus Kirchenbeiträgen aufgebracht wird. Fünf bis sechs Millionen Euro fließen jährlich in Bauprojekte.
 
Als Finanzkammerdirektor ist Inama seit Juli 2018 für rund 700 Gebäude, darunter 350 Kirchen, verantwortlich und verwaltet ein Jahresbudget von 54 Millionen Euro, das zum großen Teil aus Kirchenbeiträgen aufgebracht wird. Fünf bis sechs Millionen Euro fließen jährlich in Bauprojekte.
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* [[Stadt Nachrichten]], 28. Juni 2018, S.8: [http://www.view-salzburg.at/wp-content/uploads/2018/06/Stadtnachrichten-2018-06-28.pdf ''Salzburger der Woche: Herren kirchlicher Ankerplätze''] ([[Sigrid Scharf]])
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* ''Die Malteser in Salzburg. Festschrift zum Doppeljubiläum.'' Souveräner Malteser-Ritter-Orden Delegation Salzburg, 1947–2017; Malteser Hospitaldienst Austria Bereichsleitung Salzburg, 1967–2017. Salzburg 2017.
 
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Aktuelle Version vom 14. August 2022, 04:12 Uhr

Mag. Dr. Cornelius Inama, MSc (* 19. April 1968 in der Stadt Salzburg)[1] ist Direktor der Salzburger erzbischöflichen Finanzkammer und Stiftungsrat der St. Erentrudis-Stiftung der Erzdiözese Salzburg.

Leben

Dr. Inama wuchs in Salzburg-Nonntal auf. Sein Vater stammte aus Vorarlberg, die Familie ursprünglich aus dem Trentino. Die ORF-Moderatorin Carolina Inama ist seine Nichte. Seit 1996 ist er verheiratet mit Cécile, geborene Harnoncourt, einer Nichte von Nikolaus Harnoncourt, mit der er drei Töchter und zwei Söhne hat. Die Familie lebt in der Josefiau. Er sieht sich als Familienmenschen, der gerne wandert, spazierengeht und Ski fährt.

Ausbildung und Beruf

Inama maturierte 1986 am Privatgymnasium der Herz-Jesu-Missionare. Er studierte in Wien ein Jahr Handel und sollte dann in Salzburg von einem Steuerberater als dessen Nachfolger aufgebaut werden. Er wechselte jedoch nach dem Gerichtsjahr in die Baubranche: Für ein Projektmanagement-Unternehmen setzte er Großbauvorhaben um. Zuletzt war er beim Bau und Immobilienunternehmen Hillebrand in Wals tätig.

Inama war auch im kirchlichen Bereich aktiv, so in seiner Wohnortpfarre Herrnau etwa als Pfarrkirchenrat. Zwei Jahre lang war er Obmann der Bürgerspitalskirche St. Blasius. Von 1992 bis 1996 war er Bereichsleiter des Malteser Hospitaldienstes für Salzburg. In den neun Jahren seiner Tätigkeit in der Baubranche gab es auch immer wieder lose Kontakte zur Erzdiözese, die ihn schließlich im September 2014 abwarb.

Als Finanzkammerdirektor ist Inama seit Juli 2018 für rund 700 Gebäude, darunter 350 Kirchen, verantwortlich und verwaltet ein Jahresbudget von 54 Millionen Euro, das zum großen Teil aus Kirchenbeiträgen aufgebracht wird. Fünf bis sechs Millionen Euro fließen jährlich in Bauprojekte.

Quellen

Einzelnachweis

Zeitfolge
Vorgänger

Josef Lidicky

Finanzkammerdirektor der Erzdiözese Salzburg
seit 2018
Nachfolger


Zeitfolge
Vorgänger

Dr. Elisabeth Berger

Bereichsleiter des Malteser Hospitaldienstes für Salzburg
19921996
Nachfolger

Stefan Hohenberg