Bäckersgraffito: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Das Sgrafitto befindet sich über dem Eingang des Hauses Willibald-Hauthaler-Straße 12 auf einem an der Vorderseite keilförmig vorspringenden Erker mit vier Wandflächen. Zur Straße hin weißt der Erker ein zweiteiliges Fenster auf. Sämtliche Mauerflächen des Erkers sind mit Reliefs, sowie mit Texten ausgestattet. | ||
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| + | Die zehn Reliefs in verschiedener Größe zeigen den Werdegang des Brotes. Es beginnt mit der Aussaat des Getreides, weiters sehen wir die Ernte, das Mahlen des Getreides, das Backen bis hin zum Frühstücksbrot. Die begleitenden Texte reimen sich. | ||
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Aktuelle Version vom 7. April 2022, 12:28 Uhr
Das Bäckersgraffito ist ein Wandbild im Salzburger Stadtteil Mülln.
Geschichte
Das Haus Willibald-Hauthaler-Straße 12 wurde 1931/32 für den Bäckermeister Franz Bacher errichtet. Die Architekten waren Franz Spindler und Hermann Rehrl. Das Sgrafitto ist vom Salzburger Maler und Bildhauer Karl Reisenbichler. Die Arbeit ist signiert und mit 1931 datiert.
Beschreibung
Das Sgrafitto befindet sich über dem Eingang des Hauses Willibald-Hauthaler-Straße 12 auf einem an der Vorderseite keilförmig vorspringenden Erker mit vier Wandflächen. Zur Straße hin weißt der Erker ein zweiteiliges Fenster auf. Sämtliche Mauerflächen des Erkers sind mit Reliefs, sowie mit Texten ausgestattet.
Die zehn Reliefs in verschiedener Größe zeigen den Werdegang des Brotes. Es beginnt mit der Aussaat des Getreides, weiters sehen wir die Ernte, das Mahlen des Getreides, das Backen bis hin zum Frühstücksbrot. Die begleitenden Texte reimen sich.