Marterl Bombenhütte: Unterschied zwischen den Versionen

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Am [[20. Dezember]] [[1944]] kamen zwei  Holzarbeiter durch eine amerikanische Fliegerbombe ums Leben. Zwei weitere Personen überlebten, weil sie in der Hütte geblieben waren. Das Aufstellungsjahr des Kreuzes ist nicht mehr bekannt. [[1984]] wurden die Kreuze von ehemaligen Holzknechten erneuert.   
 
Am [[20. Dezember]] [[1944]] kamen zwei  Holzarbeiter durch eine amerikanische Fliegerbombe ums Leben. Zwei weitere Personen überlebten, weil sie in der Hütte geblieben waren. Das Aufstellungsjahr des Kreuzes ist nicht mehr bekannt. [[1984]] wurden die Kreuze von ehemaligen Holzknechten erneuert.   
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Die beiden Gedenkkreuze stehen am Nordhang des [[Schwarzerberg]]es etwa 1 km östlich der Sattelalm. Es handelt sich um zwei Kastenkreuze, die mit Holzschindeln gedeckt sind. Die Windläden sind mit Zierschindeln versehen und die Seitenläden an den Vorderkanten geschweift. Beide Kreuze stehen auf einer Gruppe von Felsen im Abstand von etwa 2 m zu einer Fichte. Über dem Korpus ist jeweils eine Tafeln aus Kupferblech angebracht:
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Die beiden Gedenkkreuze stehen am Nordhang des Schwarzerberges etwa einen Kilometer östlich der [[Sattelalm (Faistenau)|Sattelalm]]. Es handelt sich um zwei Kastenkreuze, die mit Holzschindeln gedeckt sind. Die Windläden sind mit Zier[[schindel]]n versehen und die Seitenläden an den Vorderkanten geschweift. Beide Kreuze stehen auf einer Gruppe von Felsen im Abstand von etwa zwei Meter zu einer [[Fichte]]. Über dem Korpus ist jeweils eine Tafeln aus Kupferblech angebracht:
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*Links:  Johann Kittl Holzhauer geb. 4. 7. 1907 bei Fliegerangriff am 20. 12. 1944 tödlich verunglückt
 
*Links:  Johann Kittl Holzhauer geb. 4. 7. 1907 bei Fliegerangriff am 20. 12. 1944 tödlich verunglückt
 
*Rechts: Sebastian Schorn Holzhauer geb. 12.1.1902 bei Fliegerangriff am 20. 12. 1944 tödlich verunglückt.  
 
*Rechts: Sebastian Schorn Holzhauer geb. 12.1.1902 bei Fliegerangriff am 20. 12. 1944 tödlich verunglückt.  
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==Quelle==
 
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[https://www.marterl.at/index.php?id=54&no_cache=1&oid=3742#.Xc7X3tVCesw Marterl.at]
 
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[[Kategorie:Flachgau]]
 
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[[Kategorie:Hof bei Salzburg]]
 
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[[Kategorie:Kultur und Bildung]]
 
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[[Kategorie:Kleindenkmal]]
 
[[Kategorie:Kleindenkmal]]
[[Kategorie:religiöses Kleindenkmal]]
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[[Kategorie:Marterl]]
[[Kategorie:Bildstock|Marterl Bombenhütte]]
 

Aktuelle Version vom 17. November 2019, 17:45 Uhr

Die Marterl Bombenhütte sind zwei Marterl in der Flachgauer Gemeinde Hof bei Salzburg.

Geschichte

Am 20. Dezember 1944 kamen zwei Holzarbeiter durch eine amerikanische Fliegerbombe ums Leben. Zwei weitere Personen überlebten, weil sie in der Hütte geblieben waren. Das Aufstellungsjahr des Kreuzes ist nicht mehr bekannt. 1984 wurden die Kreuze von ehemaligen Holzknechten erneuert.

Beschreibung

Die beiden Gedenkkreuze stehen am Nordhang des Schwarzerberges etwa einen Kilometer östlich der Sattelalm. Es handelt sich um zwei Kastenkreuze, die mit Holzschindeln gedeckt sind. Die Windläden sind mit Zierschindeln versehen und die Seitenläden an den Vorderkanten geschweift. Beide Kreuze stehen auf einer Gruppe von Felsen im Abstand von etwa zwei Meter zu einer Fichte. Über dem Korpus ist jeweils eine Tafeln aus Kupferblech angebracht:

  • Links: Johann Kittl Holzhauer geb. 4. 7. 1907 bei Fliegerangriff am 20. 12. 1944 tödlich verunglückt
  • Rechts: Sebastian Schorn Holzhauer geb. 12.1.1902 bei Fliegerangriff am 20. 12. 1944 tödlich verunglückt.

Quelle

Marterl.at