Theresia Machala: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Dezember 2018, 13:41 Uhr
Theresia Machala, geborene Poppenreiter (* 31. Jänner 1894 in Gnigl; † April 1941 in Schloss Hartheim (ermordet)) war ein Opfer des Nationalsozialismus in Salzburg.
Leben
Machala gehörte dem katholischen Glauben an, war verheiratet und Mutter zweier Kinder. Der Wohnsitz befand sich in der Grazer Bundesstraße Nr. 19. Ab 1934 war Machala in der Salzburger Landesheilanstalt. Von dort aus wurde sie am 16. April 1941 nach Schloss Hartheim deportiert, wo sie ihr Leben verlor. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar.
Zum Andenken an Theresia Machala wurde am 13. Juli 2015 im Salzburger Stadtteil Gnigl in der Grazer Bundesstraße Nr. 19 ein Stolperstein verlegt.