Robert Reiter: Unterschied zwischen den Versionen

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Reiter war überdies von 1995 bis 2004 Gründungsobmann des [[Regionalmanagement Pinzgau|Regionalmanagements Pinzgau]], eines Vereins, der regionale [[EU]]-Schlüsselprojekte unterstützen und begleiten und andererseits bestmögliche Projektförderungen für den [[Pinzgau]] erreichen wollte.<ref name="DSG"/>
 
Reiter war überdies von 1995 bis 2004 Gründungsobmann des [[Regionalmanagement Pinzgau|Regionalmanagements Pinzgau]], eines Vereins, der regionale [[EU]]-Schlüsselprojekte unterstützen und begleiten und andererseits bestmögliche Projektförderungen für den [[Pinzgau]] erreichen wollte.<ref name="DSG"/>
 
==Quelle==
 
*[[SN]], Lokalausgabe vom 25. März 2014: [http://search.salzburg.com/display/ks250800_25.03.2014_41-51886943 ''Später Sieg für Bruno Kreisky''] ([[Anton Kaindl]])
 
  
 
== Fußnoten ==
 
== Fußnoten ==

Version vom 11. Mai 2017, 16:06 Uhr

Robert Reiter

Robert Reiter (* 25. Mai 1961) ist Gemeindebediensteter (Amtsleiter) und ehemaliger Bürgermeister der Pinzgauer Marktgemeinde Rauris.

Leben

Reiter maturierte im Jahr 1979 am Privatgymnasium der Herz-Jesu-Missionare in Salzburg-Liefering.[1]

Er bekleidete durch 25 Jahre das Bürgermeisteramt der Marktgemeinde. Bei der Bürgermeisterwahl 2014 kam er jedoch im ersten Wahlgang über 43,7% nicht hinaus und musste sich einer Stichwahl stellen, in der er mit 46,2% seinem SPÖ-Herausforderer Peter Loitfellner unterlag.

Als Bürgermeister zeichnete Reiter unter anderem für die Generalsanierung des Heimathauses, den Um- und Erweiterungsbau der Volksschule und Hauptschule mit Turnhalle und Musikproberaum, den neuen Gemeindebauhof, die neue Einsatzzentrale der Feuerwehr Wörth und der Bergrettung Rauris, für Hochwassersicherungsprojekte sowie für den Neubau der Entlastungsstraße Rauris und die Umsetzung des innerörtlichen Verkehrskonzepts verantwortlich.[2]

Reiter war überdies von 1995 bis 2004 Gründungsobmann des Regionalmanagements Pinzgau, eines Vereins, der regionale EU-Schlüsselprojekte unterstützen und begleiten und andererseits bestmögliche Projektförderungen für den Pinzgau erreichen wollte.[2]

Fußnoten

  1. Altlieferinger > Links
  2. 2,0 2,1 Die Salzburger Gemeinde, Dezember 2014, S. 6 f: Ehrungsabend für ausgeschiedene Bürgermeister
Zeitfolge