Georg-Trakl-Preis für Lyrik: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 6. Februar 2008, 16:42 Uhr

Der Georg-Trakl-Preis für Lyrik ist ein Literaturpreis des Landes Salzburg in Gedenken an Georg Trakl.

Hauptpreis

Der Preis wird in der Regel zu runden Geburts- oder Todestagen des Künstlers vergeben. Er ist derzeit mit € 7.300,- dotiert und wird an deutschsprachige Lyriker in Würdigung ihres Gesamtwerkes nach Juryentscheid vergeben.

1952 gegründet hat sich der Preis zu einem der wichtigsten Lyrikpreise im deutschen Sprachraum entwickelt. Die Liste der Preisträger umfasst mit Maria Zittrauer, die die erstmals vergebene Auszeichnung 1952 erhielt, eine einzige Salzburgerin.

Georg-Trakl-Förderungspreis für Lyrik

Der parallel zum Georg-Trakl-Preis für Lyrik vergebene Förderpreis in Höhe von € 3.000,- steht Salzburger Autoren für noch unveröffentlichte Lyrik zur Verfügung. Die Autoren dürfen noch nicht Georg-Trakl-Preisträger sein. Der erste Förderpreis 1952 ging an Gerhard Amanshauser und Elisabeth Effenberger.

Preisträger

Lisa Mayer (2007)
Petra Nagenkögel (2004)
Martin Tockner (2002)
Hans Lutsch (1999)
Robert Kleindienst (1997)
... (1994)
Martin Amanshauser (1992)
Wilfried Steiner (1989)
... (1987)
(1984)
Christoph Wilhelm Aigner (1982)
... (1979)
... (1977)
... (1974)
Peter Coreth, Christian Wallner (1972)
... (1970)
... (1967)
... (1964)
... (1962)
... (1957)
... (1954)
Elisabeth Effenberger, Gerhard Amanshauser (1952)

Literatur

Weichselbaum Hans: Im Namen des Dichters. 45 Jahre Georg-Trakl-Preis für Lyrik - Geschichte und Dokumentation. Salzburg - Wien, Müller, 1998.

Quellen

Land Salzburg

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 ==Georg-Trakl-Förderungspreis für Lyrik==
 Der parallel zum Georg-Trakl-Preis für Lyrik vergebene Förderpreis in Höhe von € 3.000,- steht Salzburger Autoren für noch unveröffentlichte Lyrik zur Verfügung. Die Autoren dürfen noch nicht Georg-Trakl-Preisträger sein. Der erste Förderpreis 1952 ging an [[Gerhard Amanshauser]] und [[Elisabeth Effenberger]].
+=====Preisträger=====
+*[[Lisa Mayer]] (2007)
+*[[Petra Nagenkögel]] (2004)
+*[[Martin Tockner]] (2002)
+*[[Hans Lutsch]] (1999)
+*[[Robert Kleindienst]] (1997)
+*... (1994)
+*[[Martin Amanshauser]] (1992)
+*[[Wilfried Steiner]] (1989)
+*... (1987)
+* (1984)
+*[[Christoph Wilhelm Aigner]] (1982)
+*... (1979)
+*... (1977)
+*... (1974)
+*[[Peter Coreth]], [[Christian Wallner]] (1972)
+*... (1970)
+*... (1967)
+*... (1964)
+*... (1962)
+*... (1957)
+*... (1954)
+*[[Elisabeth Effenberger]], [[Gerhard Amanshauser]] (1952)
 ==Literatur==