Erwin Kerber: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K |
|||
| Zeile 5: | Zeile 5: | ||
==Werdegang== | ==Werdegang== | ||
Kerber verdiente sich zunächst seinen Lebensunterhalt als Generalsekretär der Wiener Staatsoper. Erst ab 1929 bis zu seinem Tod wirkte er in Salzburg als Direktor der [[Salzburger Festspiele]] und Intendant des [[Salzburger Landestheater]]s. | Kerber verdiente sich zunächst seinen Lebensunterhalt als Generalsekretär der Wiener Staatsoper. Erst ab 1929 bis zu seinem Tod wirkte er in Salzburg als Direktor der [[Salzburger Festspiele]] und Intendant des [[Salzburger Landestheater]]s. | ||
| + | |||
| + | ==Weitere Informationen== | ||
| + | {{mehr}} | ||
==Quelle== | ==Quelle== | ||
Version vom 7. März 2014, 15:55 Uhr
Leben
SALZBURGWIKI verbessern ("Personenstub")
Dieser Artikel enthält im Wesentlichen nur die wichtigsten biografischen Daten von Erwin Kerber.
Wenn du mehr über diese Person weißt, mache aus diesem Artikel bitte einen guten Artikel.
Erwin Kerber (* 30. Dezember 1891 in Salzburg, † 24. Februar 1943 ebenda), war der Sohn des Hofbuchhändlers Hermann Kerber.
Werdegang
Kerber verdiente sich zunächst seinen Lebensunterhalt als Generalsekretär der Wiener Staatsoper. Erst ab 1929 bis zu seinem Tod wirkte er in Salzburg als Direktor der Salzburger Festspiele und Intendant des Salzburger Landestheaters.
Weitere Informationen
Weiterführend
Für Informationen zum Thema Erwin Kerber, die über den Bezug zu Salzburg hinausgehen, siehe zum Beispiel den Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum selben Thema.
Quelle
- Martin, Franz: Salzburger Straßennamen. Verzeichnis der Straßen, Gassen, Plätze, Wege, Brücken, Tore und Parks mit Erklärung ihrer Namen. 5., wesentlich überarbeitete Auflage von Leitner-Martin, Willa und Martin, Andreas. Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 25. Ergänzungsband, Selbstverlag der Gesellschaft, Salzburg 2006