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| − | Die '''Seelenleuchte''' (auch öfters | + | Die '''Seelenleuchte''' (auch öfters "Totenleuchte" genannt) von [[Wals]] wird als eines der ältesten christlichen Kulturdenkmäler von [[Wals-Siezenheim]] angesehen. |
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| − | Die Entstehungszeit wird um 1450 | + | Die Entstehungszeit wird um 1450 bis 1550 vermutet. Der Tabernakelpfeiler mit achteckigem Fuß, gedrehter Säule und quadratischer Laterne ist aus [[Marmor]] geschaffen. Die Laterne hat drei Lichtöffnungen, die mit schmiedeeisernen Gittern bzw. einer Tür und Verglasung verschlossen sind. Die Gesamthöhe beträgt ca. 2,70 m. |
| − | Die Seelenleuchte stand früher auf dem Friedhof zwischen den Gräbern, anlässlich der Kirchenrenovierung 1969 wurde sie auf den freien Platz des Friedhofes vor Turm der [[Pfarrkirche Wals]] versetzt. | + | Die Seelenleuchte stand früher auf dem Friedhof zwischen den Gräbern, anlässlich der Kirchenrenovierung 1969 wurde sie auf den freien Platz des Friedhofes vor dem Turm der [[Pfarrkirche Wals]] versetzt. |
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Version vom 21. Dezember 2013, 18:48 Uhr
Die Seelenleuchte (auch öfters "Totenleuchte" genannt) von Wals wird als eines der ältesten christlichen Kulturdenkmäler von Wals-Siezenheim angesehen.
Geschichte
Die Entstehungszeit wird um 1450 bis 1550 vermutet. Der Tabernakelpfeiler mit achteckigem Fuß, gedrehter Säule und quadratischer Laterne ist aus Marmor geschaffen. Die Laterne hat drei Lichtöffnungen, die mit schmiedeeisernen Gittern bzw. einer Tür und Verglasung verschlossen sind. Die Gesamthöhe beträgt ca. 2,70 m.
Die Seelenleuchte stand früher auf dem Friedhof zwischen den Gräbern, anlässlich der Kirchenrenovierung 1969 wurde sie auf den freien Platz des Friedhofes vor dem Turm der Pfarrkirche Wals versetzt.
Quelle
Info aus dem Verzeichnis der Walser Kleindenkmäler von Ing. Josef Aigelsreiter vom Jahr 1985.