Gasteiner Heilstollen: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Der '''Gasteiner Heilstollen''' (ursprünglich als ''Heilstollen Böckstein'' bezeichnet) ist ein 2600 m langer ehemaliger Goldbergwerksstollen im [[Naßfeldtal]], der seit [[1952]] als Therapiestation genutzt wird. Er befindet sich in [[Böckstein]]. | + | Der '''Gasteiner Heilstollen''' (ursprünglich als ''Heilstollen Böckstein'' bezeichnet) ist ein 2600 m langer ehemaliger Goldbergwerksstollen im [[Naßfeldtal]], der seit [[1952]] als Therapiestation (sog. [[Gasteinkuren|Gasteinkur]] genutzt wird. Er befindet sich in [[Böckstein]]. |
Bei einer 37 - 42° C Lufttemperatur atmen die Patienten das Heilgas Radon ein, das das Gestein abgibt. Es dient zur Therapie rheumatischer Beschwerden und entzündlicher Gewebserkrankungen. | Bei einer 37 - 42° C Lufttemperatur atmen die Patienten das Heilgas Radon ein, das das Gestein abgibt. Es dient zur Therapie rheumatischer Beschwerden und entzündlicher Gewebserkrankungen. | ||
Version vom 6. August 2013, 14:47 Uhr
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Der Gasteiner Heilstollen (ursprünglich als Heilstollen Böckstein bezeichnet) ist ein 2600 m langer ehemaliger Goldbergwerksstollen im Naßfeldtal, der seit 1952 als Therapiestation (sog. Gasteinkur genutzt wird. Er befindet sich in Böckstein.
Bei einer 37 - 42° C Lufttemperatur atmen die Patienten das Heilgas Radon ein, das das Gestein abgibt. Es dient zur Therapie rheumatischer Beschwerden und entzündlicher Gewebserkrankungen.