Die Larven schlüpfen nach ein bis zwei Wochen. Sie sind vierbeinig und haben äußere Kiemen. Ist der Sommer in hochalpinen Lagen für ihre Ausreifung zu kurz, verbleiben die Larven auch den Winter über im Geburtsgewässer. Bergmolchlarven können sich auch fortpflanzen, ohne selbst auszureifen. Es entwickeln sich dann erst Folgegenerationen zum Molch. In höheren Lagen pflanzt sich der Bergmolch gelegentlich nicht in jedem Jahr sondern nur alle zwei Jahre fort. Diese flexiblen Fortpflanzungs- und Reifungsprozesse sind Anpassungen an die in höheren Lagen herrschenden harten Lebensbedingungen. | Die Larven schlüpfen nach ein bis zwei Wochen. Sie sind vierbeinig und haben äußere Kiemen. Ist der Sommer in hochalpinen Lagen für ihre Ausreifung zu kurz, verbleiben die Larven auch den Winter über im Geburtsgewässer. Bergmolchlarven können sich auch fortpflanzen, ohne selbst auszureifen. Es entwickeln sich dann erst Folgegenerationen zum Molch. In höheren Lagen pflanzt sich der Bergmolch gelegentlich nicht in jedem Jahr sondern nur alle zwei Jahre fort. Diese flexiblen Fortpflanzungs- und Reifungsprozesse sind Anpassungen an die in höheren Lagen herrschenden harten Lebensbedingungen. |