Elisabeth Kandler-Mayr: Unterschied zwischen den Versionen

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Dr. '''Elisabeth Kandler-Mayr''' (* 19..) ist Ordinariatskanzlerin der [[Erzdiözese Salzburg]].
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Lic. iur. can. Dr. '''Elisabeth Kandler-Mayr''' (* 196x in der [[Stadt Salzburg]]<ref name="Rup">[[Rupertusblatt]], 22. Dezember 2021: [https://www.meinekirchenzeitung.at/salzburg-tiroler-teil-rupertusblatt/c-menschen-meinungen/ich-wuensche-mir-gelassenheit_a30306 ''Interview: "Ich wünsche mir Gelassenheit"'' / ''Zur Person'']</ref>) ist pensionierte Ordinariatskanzlerin der [[Erzdiözese Salzburg]].
 
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Dr. Kandler-Mayr studierte kanonisches Recht in München ([[Bayern]]).
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Kandler-Mayr studierte Rechtswissenschaften in Salzburg und später kanonisches Recht in [[München]] ([[Bayern]]).<ref name="Rup"/>
 
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Sie wirkte als Richterin beim Diözesangericht und gehörte der Personalkommission der Diözese an.
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Nach dem Gerichtsjahr begann sie die berufliche Tätigkeit in der Erzdiözese Salzburg im Diözesangericht.<ref name="Rup"/> Sie wirkte als Richterin beim [[Erzbischöfliches Diözesan- und Metropolitangericht Salzburg|Erzbischöflichen Diözesan- und Metropolitangericht Salzburg]], bis Ende [[2008]] auch als dessen Kanzleileiterin,<ref> [https://edsbg.at/ordinariat/verordnungsblatt Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg], Jg.&nbsp;[https://www.edsbg.at/dl/MkMsJmMJKMnMMJqx4mJK/VBl-2006_pdf 2006]</ref> und gehörte der Personalkommission der Erzdiözese an.<ref name="ORF"/>
 
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An die Spitze der erzbischöflichen Ordinariatskanzlei wurde Dr. Kandler-Mayr im Mai [[2006]] berufen, nachdem [[Hansjörg Hofer]] zum Generalvikar aufgerückt war. Sie bekleidet damit das höchste Laienamt in der Erzdiözese.
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An die Spitze der erzbischöflichen Ordinariatskanzlei wurde Dr. Kandler-Mayr im Mai [[2006]]<ref name="ORF"/> mit Wirkung vom [[1. September]] 2006,<ref> Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg, Jg.&nbsp;[https://www.edsbg.at/dl/nksNJmMJKMnMMJqx4nJK/49556_VB_2008_gesamt_fuer_Internet_pdf 2008]</ref>  berufen, nachdem [[Hansjörg Hofer]] zum Generalvikar aufgerückt war. Sie war damit für verschiedene Bereiche des kirchlichen Rechtslebens zuständig, zu denen sie auch Veröffentlichungen in Fachbüchern schrieb,<ref name="Rup"/> und bekleidete damit das höchste Laienamt in der Erzdiözese<ref name="ORF"> [[ORF Salzburg]], 24.5.2006: [https://sbgv1.orf.at/stories/111237 ''Erzdiözese Salzburg: Erstmals Frau in leitender Funktion.'']</ref>.
 
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Mit 1. September 2025 ging sie in Pension.<ref> Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg, Jg.&nbsp;[https://www.edsbg.at/dl/mnOuJmMJKMnMlJqx4KMJK/VOBL_09-2025_pdf 2025]</ref>
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==Werke==
 
==Werke==
(Auswahl)
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(Auswahl)<ref>[http://web.archive.org/web/20050220120439/http://www.kirchen.net/gericht/page.asp?id=3671 Erzbischöfliches Diözesan- und Metropolitangericht Salzburg: ''Schriftenverzeichnis Dr. Elisabeth Kandler-Mayr''] (Stand 7. Februar 2012)</ref>
 
*Schützen und Verwalten, kirchliche Güter und Denkmalschutz. Eine Untersuchung der kirchlichen Rechtsnormen und der staatlichen österreichischen und bayrischen Gesetze. Kanonistische Dissertation, München 2004.
 
*Schützen und Verwalten, kirchliche Güter und Denkmalschutz. Eine Untersuchung der kirchlichen Rechtsnormen und der staatlichen österreichischen und bayrischen Gesetze. Kanonistische Dissertation, München 2004.
*Zur Rechtsgeschichte des Salzburger Diözesan- und Metropolitangerichtes im 19. und 20. Jahrhundert, in: Recht im Dienste des Menschen, FS für Hugo Schwendenwein zum 60. Geburtstag, Hrsg. K. Lüdicke, H. Paarhammer, D. Binder, Graz u.a. 1986, 173-181.
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*Zur Rechtsgeschichte des Salzburger Diözesan- und Metropolitangerichtes im 19. und 20. Jahrhundert, in: Recht im Dienste des Menschen, FS für Hugo Schwendenwein zum 60. Geburtstag, Hrsg. K. Lüdicke, [[Johann Paarhammer|H. Paarhammer]], D. Binder, Graz u. a. 1986, 173-181.
*Das Präsentationsrecht der Gemeinde Niederndorf. Ein Überblick über die Ermittlung des Pfarrers zwischen 1786 und 1958, in: Vermögensverwaltung in der Kirche, Administrator bonorum oeconomus tamquam paterfamilias, Hrsg. H. Paarhammer, gewidmet Sebastian Ritter, Salzburg, 1988, 91-103.  
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*Das Präsentationsrecht der Gemeinde Niederndorf. Ein Überblick über die Ermittlung des Pfarrers zwischen 1786 und 1958, in: Vermögensverwaltung in der Kirche, Administrator bonorum oeconomus tamquam paterfamilias, Hrsg. H. Paarhammer, gewidmet [[Sebastian Ritter]], Salzburg, 1988, 91-103.
*Die Erweiterung einer denkmalgeschützten Kirche, - Überlegungen zu § 5 Abs. 4. DSchG, in: Kirchliches Finanzwesen in Österreich, Geld und Gut im Dienste der Seelsorge, Hrsg. H. Paarhammer, Thaur 1989, 467-480.  
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*Die Erweiterung einer denkmalgeschützten Kirche, - Überlegungen zu § 5 Abs. 4. DSchG, in: Kirchliches Finanzwesen in Österreich, Geld und Gut im Dienste der Seelsorge, Hrsg. H. Paarhammer, Thaur 1989, 467-480.
 
*Die Auswirkungen des neuen Eherechts von 1938 auf die Tätigkeit des Salzburger Diözesan- und Metropolitangerichts. In: [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] 135, 1995, S.&nbsp;255-272.
 
*Die Auswirkungen des neuen Eherechts von 1938 auf die Tätigkeit des Salzburger Diözesan- und Metropolitangerichts. In: [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] 135, 1995, S.&nbsp;255-272.
 
*Auswirkungen des neuen Eherechts von 1938 auf die Tätigkeit des Salzburger Diözesan- und Metropolitangerichts, in: Salzburger Miszellen, gewidmet Hans Paarhammer, Hrsg. St. Haering, J. Kandler, Salzburg 1995, 255-272.
 
*Auswirkungen des neuen Eherechts von 1938 auf die Tätigkeit des Salzburger Diözesan- und Metropolitangerichts, in: Salzburger Miszellen, gewidmet Hans Paarhammer, Hrsg. St. Haering, J. Kandler, Salzburg 1995, 255-272.
 
*Staatliche Urteile in Ehesachen und ihre Verwendung im kirchlichen Verfahren, in: De Processibus Matrimonialibus (DPM) 3 (1996), 15-37.
 
*Staatliche Urteile in Ehesachen und ihre Verwendung im kirchlichen Verfahren, in: De Processibus Matrimonialibus (DPM) 3 (1996), 15-37.
*Die Ausbildung zum Ständigen Diakon in Salzburg im Licht der "Ratio fundamentalis", in Gnade und Recht, FS für Gerhard Holotik zur Vollendung des 60. Lebensjahres, Hrsg. St. Haering, J. Kandler, Sagmeister, Frankfurt u.a., 1999, 377-404.
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*Die Ausbildung zum Ständigen Diakon in Salzburg im Licht der "Ratio fundamentalis", in Gnade und Recht, FS für Gerhard Holotik zur Vollendung des 60. Lebensjahres, Hrsg. St. Haering, J. Kandler, Sagmeister, Frankfurt u. a., 1999, 377-404.
*Der Erzbischof als Oberster Gerichtsherr, in: In Signo Crucis omnia, FS Erzbischof Dr. Georg Eder, Hrsg. E. Hintermaier, Salzburg 2003, 327-334. (gemeinsam mit G. Holotik)  
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*Der Erzbischof als Oberster Gerichtsherr, in: In Signo Crucis omnia, FS Erzbischof Dr. Georg Eder, Hrsg. E. Hintermaier, Salzburg 2003, 327-334. (gemeinsam mit [[Gerhard Holotik|G. Holotik]])
*„Occasionem nactus, cuncta fausta tibi adprecor ac permaneo addictissimus .." - Der Schriftverkehr zwischen Apostolischem Stuhl und dem Metropolitangericht Salzburg, in: Salzburg und der Heilige Stuhl im 19. und 20. Jahrhundert. Festgabe zum 75. Geburtstag von Erzbischof Georg Eder, Hrsg. H. Paarhammer, A. Rinnerthaler, Frankfurt u.a. 2003, 11-27. (gemeinsam mit J. Kandler)
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*"Occasionem nactus, cuncta fausta tibi adprecor ac permaneo addictissimus .." - Der Schriftverkehr zwischen Apostolischem Stuhl und dem Metropolitangericht Salzburg, in: Salzburg und der Heilige Stuhl im 19. und 20. Jahrhundert. Festgabe zum 75. Geburtstag von Erzbischof Georg Eder, Hrsg. H. Paarhammer, A. Rinnerthaler, Frankfurt u. a. 2003, 11-27. (gemeinsam mit J. Kandler)
 
*Rechtliche Fragen im Zusammenhang der Eheschließung zwischen Muslimen und Katholiken – Aus der Praxis des Kirchengerichtes Überarbeitete und ergänzte Fassung des Referates anlässlich der Internationalen Generalvikare-Tagung in [[Bildungshaus St. Virgil|St.&nbsp;Virgil, Salzburg, 3. Mai 2005, in: Archiv für katholisches Kirchenrecht 174 (2005) 50-74.
 
*Rechtliche Fragen im Zusammenhang der Eheschließung zwischen Muslimen und Katholiken – Aus der Praxis des Kirchengerichtes Überarbeitete und ergänzte Fassung des Referates anlässlich der Internationalen Generalvikare-Tagung in [[Bildungshaus St. Virgil|St.&nbsp;Virgil, Salzburg, 3. Mai 2005, in: Archiv für katholisches Kirchenrecht 174 (2005) 50-74.
*"SEMPER VIGILANS" - Fragen zum Denkmalschutz und Baurecht aus Sicht des staatlichen und kirchlichen Rechtes.  Referat anlässlich der österreichischen Bauämtertagung 2005 in St. Virgil, Salzburg, 7.Oktober 2005, in: Konrad Breitsching / Wilhelm Rees (Hrsg.) Recht - Bürge der Freiheit. Festschrift für Johannes Mühlsteiger SJ zum 80. Geburtstag, 2006.
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*"SEMPER VIGILANS" - Fragen zum [[Denkmalschutz]] und Baurecht aus Sicht des staatlichen und kirchlichen Rechtes.  Referat anlässlich der österreichischen Bauämtertagung 2005 in St. Virgil, Salzburg, 7.Oktober 2005, in: Konrad Breitsching / Wilhelm Rees (Hrsg.): Recht - Bürge der Freiheit. Festschrift für Johannes Mühlsteiger SJ zum 80. Geburtstag, 2006.
 
*Kirchliche Gerichtsbarkeit. Die Stellung der Kirche in der staatlichen Rechtsordnung, in: Anwalt aktuell, 6/06, Seite 26.
 
*Kirchliche Gerichtsbarkeit. Die Stellung der Kirche in der staatlichen Rechtsordnung, in: Anwalt aktuell, 6/06, Seite 26.
 
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==Weblink==
 
* [http://www.badvigaun.at/system/web/news.aspx?bezirkonr=0&detailonr=222626231&menuonr=219494268 Aussendung der Gemeinde Bad Vigaun mit Bildern, auf denen [[Elisabeth Kandler-Mayr]] zu sehen ist]
 
 
 
 
==Quellen==
 
==Quellen==
* ''Erzdiözese Salzburg: Erstmals Frau in leitender Funktion.'' [http://sbgv1.orf.at/stories/111237  ORF Salzburg 24.5.2006]
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<references/>
* Schriftenverzeichnis Dr. Elisabeth Kandler-Mayr, [http://www.kirchen.net/gericht/page.asp?id=3671 Homepage des Erzbischöflichen Metropolitan- und Diözesangerichts Salzburg]
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[[Kategorie:Töchter und Söhne der Stadt Salzburg]]

Aktuelle Version vom 15. September 2025, 17:11 Uhr

Lic. iur. can. Dr. Elisabeth Kandler-Mayr (* 196x in der Stadt Salzburg[1]) ist pensionierte Ordinariatskanzlerin der Erzdiözese Salzburg.

Leben

Kandler-Mayr studierte Rechtswissenschaften in Salzburg und später kanonisches Recht in München (Bayern).[1]

Nach dem Gerichtsjahr begann sie die berufliche Tätigkeit in der Erzdiözese Salzburg im Diözesangericht.[1] Sie wirkte als Richterin beim Erzbischöflichen Diözesan- und Metropolitangericht Salzburg, bis Ende 2008 auch als dessen Kanzleileiterin,[2] und gehörte der Personalkommission der Erzdiözese an.[3]

An die Spitze der erzbischöflichen Ordinariatskanzlei wurde Dr. Kandler-Mayr im Mai 2006[3] mit Wirkung vom 1. September 2006,[4] berufen, nachdem Hansjörg Hofer zum Generalvikar aufgerückt war. Sie war damit für verschiedene Bereiche des kirchlichen Rechtslebens zuständig, zu denen sie auch Veröffentlichungen in Fachbüchern schrieb,[1] und bekleidete damit das höchste Laienamt in der Erzdiözese[3]. Mit 1. September 2025 ging sie in Pension.[5]

Werke

(Auswahl)[6]

  • Schützen und Verwalten, kirchliche Güter und Denkmalschutz. Eine Untersuchung der kirchlichen Rechtsnormen und der staatlichen österreichischen und bayrischen Gesetze. Kanonistische Dissertation, München 2004.
  • Zur Rechtsgeschichte des Salzburger Diözesan- und Metropolitangerichtes im 19. und 20. Jahrhundert, in: Recht im Dienste des Menschen, FS für Hugo Schwendenwein zum 60. Geburtstag, Hrsg. K. Lüdicke, H. Paarhammer, D. Binder, Graz u. a. 1986, 173-181.
  • Das Präsentationsrecht der Gemeinde Niederndorf. Ein Überblick über die Ermittlung des Pfarrers zwischen 1786 und 1958, in: Vermögensverwaltung in der Kirche, Administrator bonorum oeconomus tamquam paterfamilias, Hrsg. H. Paarhammer, gewidmet Sebastian Ritter, Salzburg, 1988, 91-103.
  • Die Erweiterung einer denkmalgeschützten Kirche, - Überlegungen zu § 5 Abs. 4. DSchG, in: Kirchliches Finanzwesen in Österreich, Geld und Gut im Dienste der Seelsorge, Hrsg. H. Paarhammer, Thaur 1989, 467-480.
  • Die Auswirkungen des neuen Eherechts von 1938 auf die Tätigkeit des Salzburger Diözesan- und Metropolitangerichts. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 135, 1995, S. 255-272.
  • Auswirkungen des neuen Eherechts von 1938 auf die Tätigkeit des Salzburger Diözesan- und Metropolitangerichts, in: Salzburger Miszellen, gewidmet Hans Paarhammer, Hrsg. St. Haering, J. Kandler, Salzburg 1995, 255-272.
  • Staatliche Urteile in Ehesachen und ihre Verwendung im kirchlichen Verfahren, in: De Processibus Matrimonialibus (DPM) 3 (1996), 15-37.
  • Die Ausbildung zum Ständigen Diakon in Salzburg im Licht der "Ratio fundamentalis", in Gnade und Recht, FS für Gerhard Holotik zur Vollendung des 60. Lebensjahres, Hrsg. St. Haering, J. Kandler, Sagmeister, Frankfurt u. a., 1999, 377-404.
  • Der Erzbischof als Oberster Gerichtsherr, in: In Signo Crucis omnia, FS Erzbischof Dr. Georg Eder, Hrsg. E. Hintermaier, Salzburg 2003, 327-334. (gemeinsam mit G. Holotik)
  • "Occasionem nactus, cuncta fausta tibi adprecor ac permaneo addictissimus .." - Der Schriftverkehr zwischen Apostolischem Stuhl und dem Metropolitangericht Salzburg, in: Salzburg und der Heilige Stuhl im 19. und 20. Jahrhundert. Festgabe zum 75. Geburtstag von Erzbischof Georg Eder, Hrsg. H. Paarhammer, A. Rinnerthaler, Frankfurt u. a. 2003, 11-27. (gemeinsam mit J. Kandler)
  • Rechtliche Fragen im Zusammenhang der Eheschließung zwischen Muslimen und Katholiken – Aus der Praxis des Kirchengerichtes Überarbeitete und ergänzte Fassung des Referates anlässlich der Internationalen Generalvikare-Tagung in [[Bildungshaus St. Virgil|St. Virgil, Salzburg, 3. Mai 2005, in: Archiv für katholisches Kirchenrecht 174 (2005) 50-74.
  • "SEMPER VIGILANS" - Fragen zum Denkmalschutz und Baurecht aus Sicht des staatlichen und kirchlichen Rechtes. Referat anlässlich der österreichischen Bauämtertagung 2005 in St. Virgil, Salzburg, 7.Oktober 2005, in: Konrad Breitsching / Wilhelm Rees (Hrsg.): Recht - Bürge der Freiheit. Festschrift für Johannes Mühlsteiger SJ zum 80. Geburtstag, 2006.
  • Kirchliche Gerichtsbarkeit. Die Stellung der Kirche in der staatlichen Rechtsordnung, in: Anwalt aktuell, 6/06, Seite 26.

Quellen

Zeitfolge
Vorgänger

Hansjörg Hofer

Ordinariatskanzlerin der Erzdiözese Salzburg
2006–2025
Nachfolgerin

Christine Nigg

Zeitfolge
Vorgänger

N. N.

Kanzleileiterin des Erzbischöflichen Diözesan- und Metropolitangerichts Salzburg
bis 2008
Nachfolger

Josef Kandler