Alexander Christof: Unterschied zwischen den Versionen

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Sein Vater Harald (* [[1921]]; † [[28. März]] [[1998]])<ref>{{Quelle SN|31. März 1998}}</ref> war bereits als Zahnarzt in Salzburg tätig. Alexander Christof begann seine zahnärztliche Karriere in einer Praxis in [[Grödig]], bevor er in eine Kaivilla  am [[Giselakai]] in der  [[Altstadt (rechtes Salzachufer)|rechsufrigen Altstadt]] von der [[Stadt Salzburg]] übersiedelte. Er war von seinem Beruf begeistert und übte ihn gerne aus. Er wurde im [[Friedhof von St. Peter]] begraben.
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Sein Vater Harald (* [[1921]]; † [[28. März]] [[1998]])<ref>{{Quelle SN|31. März 1998}}</ref> war bereits als Zahnarzt in Salzburg tätig. Alexander Christof begann seine zahnärztliche Karriere in einer Praxis in [[Grödig]], bevor er in eine Kaivilla  am [[Giselakai]] in der  [[Altstadt (rechtes Salzachufer)|rechsufrigen Altstadt]] der [[Stadt Salzburg]] übersiedelte. Er war von seinem Beruf begeistert und übte ihn gerne aus. Er wurde im [[Friedhof von St. Peter]] begraben.
  
 
== Quellen ==
 
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Aktuelle Version vom 17. Juni 2025, 19:29 Uhr

Dr. med. Alexander Christof (* 15. April 1949; † 25. Oktober 2012 in Salzburg) war ein Salzburger Zahnarzt.

Leben

Sein Vater Harald (* 1921; † 28. März 1998)[1] war bereits als Zahnarzt in Salzburg tätig. Alexander Christof begann seine zahnärztliche Karriere in einer Praxis in Grödig, bevor er in eine Kaivilla am Giselakai in der rechsufrigen Altstadt der Stadt Salzburg übersiedelte. Er war von seinem Beruf begeistert und übte ihn gerne aus. Er wurde im Friedhof von St. Peter begraben.

Quellen

Einzelnachweis

  1. "Salzburger Nachrichten", 31. März 1998