Sandbodenkees: Unterschied zwischen den Versionen

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Er befindet sich am Südabhang des [[Sandbodenkopf]]es (2 922 m ü. A.) und nordöstlich des [[Großes Wiesbachhorn|Großen Wiesbachhorns]]. Mit seinen spektakulären Gletscherabbrüchen sticht er weithin ins Auge. Seine zerrissene Hängegletscherzunge ist vom Talboden des [[Ferleitental]]s an der orografisch linken Hangseite mit freiem Auge gut sichtbar.
 
Er befindet sich am Südabhang des [[Sandbodenkopf]]es (2 922 m ü. A.) und nordöstlich des [[Großes Wiesbachhorn|Großen Wiesbachhorns]]. Mit seinen spektakulären Gletscherabbrüchen sticht er weithin ins Auge. Seine zerrissene Hängegletscherzunge ist vom Talboden des [[Ferleitental]]s an der orografisch linken Hangseite mit freiem Auge gut sichtbar.
 
==Quellen==
 
==Quellen==
* Wikipedia     Gletscher  
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* Wikipedia, Gletscher  
* Naturführer Inneres Fuscher     Tal, Österreichischer Naturschutzbund, Naturkundlicher Führer zum Nationalpark      Hohe Tauern  
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* Naturführer Inneres Fuscher Tal, Österreichischer Naturschutzbund, Naturkundlicher Führer zum Nationalpark      Hohe Tauern  
 
   
 
   
 
[[Kategorie:Geografie]]
 
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Version vom 11. Mai 2012, 14:35 Uhr

Sandbodenkees
Sandbodenkees, Ferleitental

Der Sandbodenkees ist ein Gletscher in der Glocknergruppe der Hohen Tauern.

Allgemeines

Kees ist die Bezeichnung von Gletschern östlich des Zillertals in der Venedigergruppe der Hohen Tauern. Als Kees werden aber auch Gletscher oberhalb des Ferleitentals, bzw. des Käfertals bezeichnet: der Walcher-Kees am Hohen Tenn und der Sandbodenkees. Kees stammt sehr wahrscheinlich aus einer vorindogermanischen Sprache.

Lage und Aufbau

Der Sandbodenkees kann vom Aufbau her als eine Mischform zwischen Kar- und Hanggletscher gesehen werden. Er befindet sich am Südabhang des Sandbodenkopfes (2 922 m ü. A.) und nordöstlich des Großen Wiesbachhorns. Mit seinen spektakulären Gletscherabbrüchen sticht er weithin ins Auge. Seine zerrissene Hängegletscherzunge ist vom Talboden des Ferleitentals an der orografisch linken Hangseite mit freiem Auge gut sichtbar.

Quellen

  • Wikipedia, Gletscher
  • Naturführer Inneres Fuscher Tal, Österreichischer Naturschutzbund, Naturkundlicher Führer zum Nationalpark Hohe Tauern