Haustüre Miglbauer: Unterschied zwischen den Versionen

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Laut Inschrift am Türsturz wurde die Tür von den damaligen Hausbesitzer M. und A. Höllbacher im Jahr [[1876]] angefertigt. Ein Bild mit den Hausheiligen existierte bereits beim alten Bauernhaus. Beim Um- bzw. Neubau des Hauses [[1978]] wurde das alte Bild von einem Maler aus dem [[Künstlerhaus|Salzburger Künstlerhaus]] auf Schablone übertragen und neu geschaffen.
 
Laut Inschrift am Türsturz wurde die Tür von den damaligen Hausbesitzer M. und A. Höllbacher im Jahr [[1876]] angefertigt. Ein Bild mit den Hausheiligen existierte bereits beim alten Bauernhaus. Beim Um- bzw. Neubau des Hauses [[1978]] wurde das alte Bild von einem Maler aus dem [[Künstlerhaus|Salzburger Künstlerhaus]] auf Schablone übertragen und neu geschaffen.
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==Beschreibung==
 
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Der aus [[Adneter Marmor]] gestaltete 1,4 mal 1,9 m große Eingang befindet sich an der Südseite des Miglbauernhauses. Am Türsturz befindet sich die Inschrift: ''„18 MA Höllbacher 76“''. An den seitlichen Türstehern sind Ornamente zu sehen. Die aufwändig gearbeitete Füllungstür zeigt ein Strahlenmotiv. Über der Haustüre befindet sich ein 50 x 80 cm großes, ovales Fresco in einem Stuckaturrahmen, das die Muttergottes mit Jesuskind und den Heiligen Florian zeigt.  
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Der aus [[Adneter Marmor]] gestaltete 1,4 mal 1,9 m große Eingang befindet sich an der Südseite des Miglbauernhauses. Am Türsturz befindet sich die Inschrift: "''18 MA Höllbacher 76''". An den seitlichen Türstehern sind Ornamente zu sehen. Die aufwändig gearbeitete Füllungstür zeigt ein Strahlenmotiv. Über der Haustüre befindet sich ein 50 x 80 cm großes, ovales Frekco in einem [[Stuck]]aturrahmen, das die Muttergottes mit Jesuskind und den heiligen Florian zeigt.  
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==Quelle==
 
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[[Kategorie:Flachgau]]
 
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[[Kategorie:Elsbethen]]
 
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[[Kategorie:Kultur und Bildung]]
 
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[[Kategorie:Architektur]]
 
[[Kategorie:Architektur]]
[[Kategorie:Haustüre|Haustür Miglbauer]]
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[[Kategorie:Tür|Miglbauer, Haustür]]

Aktuelle Version vom 28. November 2024, 22:38 Uhr

Die Haustür Miglbauer ist ein Hauseingang in der Flachgauer Gemeinde Elsbethen.

Geschichte

Laut Inschrift am Türsturz wurde die Tür von den damaligen Hausbesitzer M. und A. Höllbacher im Jahr 1876 angefertigt. Ein Bild mit den Hausheiligen existierte bereits beim alten Bauernhaus. Beim Um- bzw. Neubau des Hauses 1978 wurde das alte Bild von einem Maler aus dem Salzburger Künstlerhaus auf Schablone übertragen und neu geschaffen.

Beschreibung

Der aus Adneter Marmor gestaltete 1,4 mal 1,9 m große Eingang befindet sich an der Südseite des Miglbauernhauses. Am Türsturz befindet sich die Inschrift: "18 MA Höllbacher 76". An den seitlichen Türstehern sind Ornamente zu sehen. Die aufwändig gearbeitete Füllungstür zeigt ein Strahlenmotiv. Über der Haustüre befindet sich ein 50 x 80 cm großes, ovales Frekco in einem Stuckaturrahmen, das die Muttergottes mit Jesuskind und den heiligen Florian zeigt.

Quelle