Stoissengut: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geografie ==
Das Stoissengut befindet sich etwa sieben Kilometer nördlich des Stadtzentrums östlich der [[Saalach]] südlich von [[Hohlwegen]].
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Das Stoissengut befindet sich etwa sieben Kilometer nördlich des Stadtzentrums östlich der [[Saalach]], westlich der [[Pinzgauer Straße]] und südlich von [[Hohlwegen (Tal)|Hohlwegen]].
  
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== Geschichte ==
 
Ende des [[19. Jahrhundert]]s war [[Hermann Schmidtmann]] Besitzer des Gutes.
 
Ende des [[19. Jahrhundert]]s war [[Hermann Schmidtmann]] Besitzer des Gutes.
  
Am [[29. August]] [[1930]], einen Tag vor dem ersten Sprengschuss in [[Ferleiten]] zum [[Baugeschichte der Großglockner Hochalpenstraße|Bau]] der [[Großglockner Hochalpenstraße]] lud [[Landesrat]] Brauneis die angereisten Journalisten und Ehrengäste zum Besuch in die Norikerhengstaufzuchtstation des Landes im Stoissengut ein.
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Am [[29. August]] [[1930]], einen Tag vor dem ersten Sprengschuss in [[Ferleiten]] zum [[Baugeschichte der Großglockner Hochalpenstraße|Bau]] der [[Großglockner Hochalpenstraße]], lud [[Landesrat]] Brauneis die angereisten Journalisten und Ehrengäste zum Besuch in die Norikerhengstaufzuchtstation des Landes im Stoissengut ein.
  
 
[[Alois Hölzl junior|Alois Hölzl]] war ab 1946 bis zu seinem Ableben Hofverwalter des Stoissengutes.
 
[[Alois Hölzl junior|Alois Hölzl]] war ab 1946 bis zu seinem Ableben Hofverwalter des Stoissengutes.
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== Literatur ==
 
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*  [[Lukas Brandner]]: ''Die Norikerzucht am Stoissengut in Saalfelden'',  in: [[Seltene Nutztiere der Alpen]]
 
*  [[Lukas Brandner]]: ''Die Norikerzucht am Stoissengut in Saalfelden'',  in: [[Seltene Nutztiere der Alpen]]
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== Weblink ==
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* Lage auf [http://www.austrianmap.at/amap/index.php?setTo=1%7E357640%7E398593%7E366249%7E395016%7E%40361725%7C396831%7E0%7ELAM_ETRS89%7E1627%7E676 AMap]
  
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==
* [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=szt&datum=19430901&query=%22Stoissengut%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], [[Salzburger Zeitung]], Ausgabe vom 1. September 1943, Seite 4
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* [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=szt&datum=19430901&query=%22Stoissengut%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], [[Salzburger Zeitung]], Ausgabe vom 1. September 1943, Seite 4
 
* [https://www.bergfex.at/sommer/saalfelden-leogang/unterkunft/privatzimmer/saalfelden-am-steinernen-meer,50619/ www.bergfex.at], Landkarte
 
* [https://www.bergfex.at/sommer/saalfelden-leogang/unterkunft/privatzimmer/saalfelden-am-steinernen-meer,50619/ www.bergfex.at], Landkarte
* Salzburgwiki-Einträge
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* SALZBURGWIKI-Einträge
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{{Quelle AMap}}
  
 
[[Kategorie:Pinzgau]]
 
[[Kategorie:Pinzgau]]

Aktuelle Version vom 28. August 2024, 20:16 Uhr

Am Stoissengut in Saalfelden am Steinernen Meer wird Noriker-Zucht betrieben.

Geografie

Das Stoissengut befindet sich etwa sieben Kilometer nördlich des Stadtzentrums östlich der Saalach, westlich der Pinzgauer Straße und südlich von Hohlwegen.

Geschichte

Ende des 19. Jahrhunderts war Hermann Schmidtmann Besitzer des Gutes.

Am 29. August 1930, einen Tag vor dem ersten Sprengschuss in Ferleiten zum Bau der Großglockner Hochalpenstraße, lud Landesrat Brauneis die angereisten Journalisten und Ehrengäste zum Besuch in die Norikerhengstaufzuchtstation des Landes im Stoissengut ein.

Alois Hölzl war ab 1946 bis zu seinem Ableben Hofverwalter des Stoissengutes.

Literatur

Weblink

Quellen