Talkbergwerk Laderding: Unterschied zwischen den Versionen

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==Talkvorkommen und -gewinnung==
 
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Im Talkbergwerk Laderding wurde das Mineral [[Talk]], das im Volksmund üblicherweise als Federweiß vor allem in Form von Schneiderkreide in Erinnerung ist, zuletzt während des [[Zweiter WeltkriegZweiten Weltkrieges]] abgebaut.
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Im Talkbergwerk Laderding wurde das Mineral [[Talk]], das im Volksmund üblicherweise als Federweiß vor allem in Form von Schneiderkreide in Erinnerung ist, zuletzt während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] abgebaut.
Talkvorkommen gibt es im [[Bundesland Salzburg]] auch an anderen Stellen wie beispielsweise in [[Judendorf]] in [[Fusch an der Großglocknerstraße]].  
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==Bergbauanlagen in Laderding==
 
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Das Talkbergwerk Laderding besteht heute aus den Überresten zweier Stollen, eines ehemaligen Munitionslagers und des befestigten Standplatzes für  die Arbeiterbaracken. Außerdem sind im Gelände noch Spuren alter, für den Bergbau angelegte Weganlagen festzustellen.
 
Das Talkbergwerk Laderding besteht heute aus den Überresten zweier Stollen, eines ehemaligen Munitionslagers und des befestigten Standplatzes für  die Arbeiterbaracken. Außerdem sind im Gelände noch Spuren alter, für den Bergbau angelegte Weganlagen festzustellen.

Version vom 27. Oktober 2011, 12:28 Uhr

Das Talkbergwerk Laderding ist ein stillgelegter Bergbau im Gemeindegebiet von Bad Hofgastein im Pongau.

Lage des Bergwerkes

Das ehemalige Bergwerk befand sich oberhalb der Ortschaft Laderding an der orografisch rechten Talseite des Gasteinertales.

Talkvorkommen und -gewinnung

Im Talkbergwerk Laderding wurde das Mineral Talk, das im Volksmund üblicherweise als Federweiß vor allem in Form von Schneiderkreide in Erinnerung ist, zuletzt während des Zweiten Weltkrieges abgebaut. Talkvorkommen gibt es im Bundesland Salzburg auch an anderen Stellen wie beispielsweise in Judendorf in Fusch an der Großglocknerstraße.

Bergbauanlagen in Laderding

Das Talkbergwerk Laderding besteht heute aus den Überresten zweier Stollen, eines ehemaligen Munitionslagers und des befestigten Standplatzes für die Arbeiterbaracken. Außerdem sind im Gelände noch Spuren alter, für den Bergbau angelegte Weganlagen festzustellen.

Betriebszeiten

Die exakten Zeitpunkte der Inbetriebnahme und der Stilllegung dieses Bergwerkes sind derzeit nicht eruierbar.

Quellen

  • Grubenhunt & Ofensau, Katalog zur Landesausstellung Hüttenberg, Kärnten, Band II, Beiträge, Friedrich H. Ucik, Talk, S. 79 – 81
  • Informationen und Fotos von Rosa Gruber, Altbäuerin in Laderding