Dürnbach: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Vorlage "Bach/Fluss" eingefügt - bitte ergänzen, hab im Moment leider nicht so viel Zeit) |
K (typo) |
||
| Zeile 44: | Zeile 44: | ||
==Quellen== | ==Quellen== | ||
* Eigene Begehung des Dürnbachtales | * Eigene Begehung des Dürnbachtales | ||
| − | * Topografische Österreichische Karte, 1:25 000, 3219 – Ost Neukirchen am | + | * Topografische Österreichische Karte, 1:25 000, 3219 – Ost Neukirchen am Großvenediger, Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Wien, 2008 |
[[Kategorie:Geografie]] | [[Kategorie:Geografie]] | ||
Version vom 17. Oktober 2011, 15:51 Uhr
| Bild | |
|---|---|
| 280px | |
| Basisdaten | |
| Länge: | XXX km |
| Quelle: | Mein Berg |
| Quellhöhe: | XXX m ü. A. |
| Mündung: | bei Mein Ort in |
| Mündungshöhe: | XXX m ü. A. |
| Höhenunterschied: | XXX m |
Dürnbach-Oberlauf im Bereich der Steiner Hinteralm
Gefährliche Hangrutschungen im Bereich Dürnbachgraben
Der Dürnbach entwässert den Dürnbachgraben, ein nördliches Seitental des Salzachtals oberhalb von Neukirchen am Großvenediger im Oberpinzgau.
Verlauf
Der Dürnbach entsteht durch den Zusammenfluss zahlreicher kleinerer Wasserläufe, die im oberen Talverlauf entspringen und zusammenfließen. Ab der Steineralm gibt es nur mehr wenige Zuflüsse. Im Unterlauf speist der Dürnbach das Flusskraftwerk Dürnbach.
Was besonders bedrohlich ins Auge sticht, sind die gewaltigen instabilen Hänge oberhalb des orografisch linken Bachufers. Es verwundert daher nicht, dass beim Eintritt des Baches in das Haupttal riesige Sperren errichtet wurden.
Quellen
- Eigene Begehung des Dürnbachtales
- Topografische Österreichische Karte, 1:25 000, 3219 – Ost Neukirchen am Großvenediger, Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Wien, 2008