Residenz: Unterschied zwischen den Versionen

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* die [[Neue Residenz]] (früher auch Residenz-Neugebäude).
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Den Höhepunkt der Ausbaues repräsentativer Residenzen erlebt die [[Stadt Salzburg]] unter Fürsterzbischof [[Wolf Dietrich von Raitenau]] um 1600.
  
Den Höhepunkt der Residenzentwicklung erleben die [[Stadt Salzburg]] und Fürsterzbischof [[Wolf Dietrich von Raitenau]] um 1600.
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Daneben sind erwähnenswert:
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* Chiemseehof, schon 1216 als Residenz für den Bischof von Chiemsee
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* Berchtesgadenerhof, von 1211 bis nach 1800 eine Residenz des jeweiligen Fürstprobstes von Berchtesgaden
  
 
== Quelle ==
 
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Version vom 7. September 2023, 06:05 Uhr

Eine Residenz ist der Sitz eines Fürsten oder Bischofes.

Wortherkunft

Die ethymologische Ableitung Residenz ist vom mittellateinischen residentia entlehnt von lateinischen resideo, ere, übersetzt 'sitzen, sitzen bleiben, verweilen'; Residenz bezeichnet also einen fürstlichen Wohnsitz ab dem Zeitpunkt, ab dem ein Fürst seine institutionelle Reiseherrschaft aufgegeben hat;

Begriff

Dem Begriff werden zwei mögliche Inhalte zugeordnet:

  • Sitz eines regierenden Fürsten oder Bischofes.
  • Hauptstadt eines Landes

Salzburg

In der Residenzstadt der Fürsterzbischöfe bestehen zwei fürsterzbischöfliche Residenzen:

Den Höhepunkt der Ausbaues repräsentativer Residenzen erlebt die Stadt Salzburg unter Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau um 1600.

Daneben sind erwähnenswert:

  • Chiemseehof, schon 1216 als Residenz für den Bischof von Chiemsee
  • Berchtesgadenerhof, von 1211 bis nach 1800 eine Residenz des jeweiligen Fürstprobstes von Berchtesgaden

Quelle