Leo Gans: Unterschied zwischen den Versionen
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Von 1957 bis 1960 folgte ein Studium der Malerei bei Hans Brunner und Herbert Boeckl in Wien. Seit 1976 beschäftigt er sich mit musikalischen Kompositionstechniken, die er in seine Bilder transportiert. [[2003]] wurde er zur Teilnahme der internationalen Biennale für zeitgenössische Kunst in Florenz eingeladen. Von [[2001]] bis [[2005]] war er Mitglied des Vorstandes der Berufsvereinigung bildender Künstler. | Von 1957 bis 1960 folgte ein Studium der Malerei bei Hans Brunner und Herbert Boeckl in Wien. Seit 1976 beschäftigt er sich mit musikalischen Kompositionstechniken, die er in seine Bilder transportiert. [[2003]] wurde er zur Teilnahme der internationalen Biennale für zeitgenössische Kunst in Florenz eingeladen. Von [[2001]] bis [[2005]] war er Mitglied des Vorstandes der Berufsvereinigung bildender Künstler. | ||
Version vom 13. August 2011, 18:34 Uhr
Leo Gans, * 1934 in Wien, ist ein Maler und lebt in Puch bei Hallein.
Leben
Dieser Artikel enthält im Wesentlichen nur die wichtigsten biografischen Daten von Leo Gans.
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National und international bekannt durch seine Arbeiten als Holzschneider (Holzschnitte) und sakralen Darstellungen durch öffentliche Aufträge.
Anfangs studierte er von 1949 bis 1956 Bildhauerei, allgemeine Kunsttheorie und Kulturphilosophie bei Gustaf Resatz in Salzburg. Von 1957 bis 1960 folgte ein Studium der Malerei bei Hans Brunner und Herbert Boeckl in Wien. Seit 1976 beschäftigt er sich mit musikalischen Kompositionstechniken, die er in seine Bilder transportiert. 2003 wurde er zur Teilnahme der internationalen Biennale für zeitgenössische Kunst in Florenz eingeladen. Von 2001 bis 2005 war er Mitglied des Vorstandes der Berufsvereinigung bildender Künstler.