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== Allgemeines ==
 
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Es gibt ein österreichisches "Gmain“, nämlich [[Großgmain]] und ein bayerisches, nämlich [[Bayerisch Gmain]]. Im Volksmund heißen beide Orte zusammengefasst "auf der Gmain“. Dies geht auf den Höhenzug über dem [[Reichenhaller Becken|Reichenhaller Talkessel]], dem [[Kelten|keltischen]] "Muona“, einen uralten Siedlungsgebiet, zurück.  
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Es gibt ein österreichisches "Gmain", nämlich [[Großgmain]] und ein bayerisches, nämlich [[Bayerisch Gmain]]. Im Volksmund heißen beide Orte zusammengefasst "auf der Gmain". Dies geht auf den Höhenzug über dem [[Reichenhaller Becken|Reichenhaller Talkessel]], dem [[Kelten|keltischen]] "Muona", einen uralten Siedlungsgebiet, zurück.  
 
   
 
   
Das Wahrzeichen für die beiden Gemeinden ist "die schlafende Hexe“, ein eigenwillig geformter Bergkamm im [[Lattengebirge]], um den sich viele Sagen und Legenden ranken.
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Das Wahrzeichen für die beiden Gemeinden ist "die schlafende Hexe", ein eigenwillig geformter Bergkamm im [[Lattengebirge]], um den sich viele Sagen und Legenden ranken.
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Das "[[Salzburger Volksblatt]]erwähnt in seiner Ausgabe vom [[22. Februar]] [[1925]]<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=vbl&datum=19250222&query=%22TSV%22+%22Neumarkt%22+%22Wallersee%22&ref=anno-search&seite=2 ANNO], Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 22. Februar 1925, Seite 2</ref> "die Gmain“.
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Das "[[Salzburger Volksblatt]]" erwähnt in seiner Ausgabe vom [[22. Februar]] [[1925]]<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=vbl&datum=19250222&query=%22TSV%22+%22Neumarkt%22+%22Wallersee%22&ref=anno-search&seite=2 ANNO], Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 22. Februar 1925, Seite 2</ref> "die Gmain".
    
== Quelle ==
 
== Quelle ==