Erzwies: Unterschied zwischen den Versionen

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* Wilhelm Günther und Werner H. Paar (Hrsg.), Schatzkammer Hohe Tauern, 2000 Jahre Goldbergbau, Verlag Anton Pustet, Salzburg – München 2000
 
* Wilhelm Günther und Werner H. Paar (Hrsg.), Schatzkammer Hohe Tauern, 2000 Jahre Goldbergbau, Verlag Anton Pustet, Salzburg – München 2000
 
* Freytag & bernd, Wien, WK 191, 1:50 000
 
* Freytag & bernd, Wien, WK 191, 1:50 000
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Version vom 27. Dezember 2010, 17:59 Uhr

Das als „Erzwies“ bezeichnete Gelände befindet sich nördlich der Baukarl Scharte oberhalb des Talschlusses des Angertales.

Lage und Beschreibung

Die Erzwies, früher auch „Ärzwies“ genannt, zieht sich vom Rücken des Großen Silberpfennigs über eher flaches Gelände fast bis zum Angertal. Die Fläche hat ein Ausmaß von etwa 500 m Breite und an die zwei Kilometer Länge und ist mit alten Stollenanlagen, Schlackenhalden, Tagverhauen und Ruinen von Berghäusern förmlich übersät. Die hier befindlichen Gruben sind sehr alt. Erste schriftliche Überlieferungen stammen aus 1420. Am östlichen Rand des Gebietes befindet sich der Erzwiessee (2.174 m ü. A.).

Quellen

  • Wilhelm Günther und Werner H. Paar (Hrsg.), Schatzkammer Hohe Tauern, 2000 Jahre Goldbergbau, Verlag Anton Pustet, Salzburg – München 2000
  • Freytag & bernd, Wien, WK 191, 1:50 000