Mertel und Dreher: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Textersetzung - „Ersten Weltkrieg“ durch „Ersten Weltkrieg“) |
|||
| Zeile 3: | Zeile 3: | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
| − | Am [[15. Oktober]] [[1917]] wurde der Orgelbauer [[Max Dreher]] Teilhaber beim Orgelbauunternehmen des [[Johann Josef Mertel|Hans Mertel]] in [[Gnigl]]. Die so entstandene Orgelbauwerkstatt firmierte als Fa. ''Mertel & Dreher''. Bedingt durch den wirtschaftlichen Niedergang nach dem [[ | + | Am [[15. Oktober]] [[1917]] wurde der Orgelbauer [[Max Dreher]] Teilhaber beim Orgelbauunternehmen des [[Johann Josef Mertel|Hans Mertel]] in [[Gnigl]]. Die so entstandene Orgelbauwerkstatt firmierte als Fa. ''Mertel & Dreher''. Bedingt durch den wirtschaftlichen Niedergang nach dem [[Ersten Weltkrieg]] musste die Firma geschlossen werden. Mertel und Dreher fanden Aufnahme in die Salzburger [[Orgelbau-AG Cäcilia]], die [[1923]] gegründet worden war. |
== Quelle == | == Quelle == | ||
Version vom 27. September 2021, 11:28 Uhr
Geschlossen
|
Der hier beschriebene Betrieb oder die Einrichtung existiert in dieser Form nicht mehr. Dieser Beitrag beschreibt die Geschichte. |
Mertel & Dreher war eine Salzburger Orgelbaufirma.
Geschichte
Am 15. Oktober 1917 wurde der Orgelbauer Max Dreher Teilhaber beim Orgelbauunternehmen des Hans Mertel in Gnigl. Die so entstandene Orgelbauwerkstatt firmierte als Fa. Mertel & Dreher. Bedingt durch den wirtschaftlichen Niedergang nach dem Ersten Weltkrieg musste die Firma geschlossen werden. Mertel und Dreher fanden Aufnahme in die Salzburger Orgelbau-AG Cäcilia, die 1923 gegründet worden war.
Quelle
- ursprünglich im Artikel und dortige Quelle
- → Walterskirchen, Gerhard: Orgeln und Orgelbauer in Salzburg vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Beiträge zu 700 Jahren Orgelbau in der Stadt Salzburg. Dissertation Universität Salzburg 1982.
