Heubod'n Musi: Unterschied zwischen den Versionen
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Auch wenn der Name der Gruppe bei manchen Lesern Assoziationen zu aus dem Tourismus unliebsam bekannten Benennungen aufkommen lassen - es ist anders als man denkt. Die Musik der Gruppe ist eine der feinen volkstümlichen Art, die auf Anfrage in geeignetem Rahmen geboten wird, wovon sich Besucher und Besucherinnen des [[Heimatmuseum Schloss Ritzen]] am vergangenen Wochenende in der Bauernstube des Museums überzeugen konnten. | Auch wenn der Name der Gruppe bei manchen Lesern Assoziationen zu aus dem Tourismus unliebsam bekannten Benennungen aufkommen lassen - es ist anders als man denkt. Die Musik der Gruppe ist eine der feinen volkstümlichen Art, die auf Anfrage in geeignetem Rahmen geboten wird, wovon sich Besucher und Besucherinnen des [[Heimatmuseum Schloss Ritzen]] am vergangenen Wochenende in der Bauernstube des Museums überzeugen konnten. | ||
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Aktuelle Version vom 2. Mai 2021, 10:35 Uhr
Die Heubod`n Musi aus Saalfelden am Steinernen Meer ist eine Musikgruppe, die sich ansprechender Volksmusik verschrieben hat.
Vorgestellt ist eine Beitragsreihe in den "Salzburger Nachrichten". Das SALZBURGWIKI hat hier den Originaltext übernommen. Dieser kann wiederholende Teile zu obigem Lebenslauf enthalten, sollte aber im Sinne eines Zeitdokuments nicht korrigiert werden.
Es sind drei junge Leute aus Saalfelden am Steinernen Meer, die sich im Jahr 2008 zusammen gefunden haben, um miteinander zu musizieren. Christina Schmiderer spielt Gitarre, Julia Pessentheiner beherrscht die Zither und Herbert Zehentner`s Instrument ist die Steirische Ziehharmonika.
Auch wenn der Name der Gruppe bei manchen Lesern Assoziationen zu aus dem Tourismus unliebsam bekannten Benennungen aufkommen lassen - es ist anders als man denkt. Die Musik der Gruppe ist eine der feinen volkstümlichen Art, die auf Anfrage in geeignetem Rahmen geboten wird, wovon sich Besucher und Besucherinnen des Heimatmuseum Schloss Ritzen am vergangenen Wochenende in der Bauernstube des Museums überzeugen konnten.
Kontakt
- E-Mail: julia.pessentheiner@gmx.at
Quellen
- Eigenartikel von Christina Nöbauer