Kolleg St. Benedikt: Unterschied zwischen den Versionen
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== Quellen == | == Quellen == | ||
* [https://www.stift-stpeter.at/de/kultur/index.asp?dat=Kolleg-Sankt-Benedikt Kolleg Sankt Benedikt] | * [https://www.stift-stpeter.at/de/kultur/index.asp?dat=Kolleg-Sankt-Benedikt Kolleg Sankt Benedikt] | ||
| − | * Lex, E. Hjalmar: ''Salzburg, ein Farb-Bildführer mit kurzem geschichtlichem Abriß'' , [[MM-Verlag]], Salzburg, 1988 | + | * Lex, E. Hjalmar: ''Salzburg, ein Farb-Bildführer mit kurzem geschichtlichem Abriß'' , [[MM-Verlag]], Salzburg, 1988. |
| + | * Österreichische Benediktinerkongregation (Hg.): ''DEO et FRATRIBUS. Kolleg St. Benedikt. 1926-1976'', Druckhaus Nonntal, Salzburg 1976 | ||
Version vom 14. April 2021, 18:26 Uhr
| Lage des Collegium Benedictinum auf Googlemaps |
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Das Kolleg St. Benedikt, auch Collegium Benedictinum genannt, ist das Studienhaus der Österreichischen Benediktinerkongregation. Es dient der Ausbildung und Vorbereitung von Klerikern der einzelnen deutschsprachigen Klöster auf die Priesterweihe.
Beschreibung
Das Kolleg St. Benedikt dient Ordensleuten aus dem deutschsprachigen Raum und darüber hinaus als Wohn-, Gebets- und Studienhaus. Die Ordensleute studieren vor allem Katholische Fachtheologie und Religionspädagogik an der Paris-Lodron-Universität Salzburg, sowie auch Studien an der Universität Mozarteum.
Derzeit (2021) besteht die Gemeinschaft aus sieben Benediktinern, zwei Professoren und dem Rektor P. Paulus Koci (Abtei Ettal).
Es befindet sich im Gebäude um den Kollegshof im St. Peter-Bezirk. Dieser ist sowohl vom Stiftshof als auch vom Toscaninihof zu erreichen.
Quellen
- Kolleg Sankt Benedikt
- Lex, E. Hjalmar: Salzburg, ein Farb-Bildführer mit kurzem geschichtlichem Abriß , MM-Verlag, Salzburg, 1988.
- Österreichische Benediktinerkongregation (Hg.): DEO et FRATRIBUS. Kolleg St. Benedikt. 1926-1976, Druckhaus Nonntal, Salzburg 1976