Großer Hundstod: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „Kategorie:Kalkalpen“ durch „“)
K (Textersetzung - „Steinerne Meer“ durch „Steinerne Meer“)
Zeile 11: Zeile 11:
 
== Bildergalerie ==
 
== Bildergalerie ==
 
<gallery mode="nolines" mode="packed-hover" heights="200">  
 
<gallery mode="nolines" mode="packed-hover" heights="200">  
Hundstod Watzmannstock Winter.jpg|Blick über das winterliche [[Steinernes Meer|Steinerne Meer]] im nördlichen Stadtgebiet von [[Saalfelden]] zum Großen Hundstod (im Vordergrund) und zum [[Watzmannstock]] (im Hintergrund), Flugaufnahme Februar 2020
+
Hundstod Watzmannstock Winter.jpg|Blick über das winterliche [[Steinerne Meer]] im nördlichen Stadtgebiet von [[Saalfelden]] zum Großen Hundstod (im Vordergrund) und zum [[Watzmannstock]] (im Hintergrund), Flugaufnahme Februar 2020
 
Datei:Steinernes Meer Seifert Februar 2019 01.jpg|Hundstod (Bildmitte), Flugaufnahme Februar 2019  
 
Datei:Steinernes Meer Seifert Februar 2019 01.jpg|Hundstod (Bildmitte), Flugaufnahme Februar 2019  
 
Hochkalter.jpg|Großer Hundstod (links im Hintergrund) und [[Hochkalterstock]] zählen zu den Hauptgipfeln des [[Steinernes Meer|Steinernen Meers]] in den [[Berchtesgadener Alpen]].]]
 
Hochkalter.jpg|Großer Hundstod (links im Hintergrund) und [[Hochkalterstock]] zählen zu den Hauptgipfeln des [[Steinernes Meer|Steinernen Meers]] in den [[Berchtesgadener Alpen]].]]

Version vom 14. Februar 2021, 17:08 Uhr

Der Große Hundstod, Aufnahme Februar 2020.
Karte

Der Große Hundstod (auch Hoher Hundskopftod) zählt mit seinen 2 593 m ü. A. zu den Hauptgipfeln des Steinernen Meers in den Berchtesgadener Alpen.

Lage

Er befindet sich genau auf der Grenze zwischen Bayern und dem Land Salzburg, südlich des Hochkalterstocks und des Watzmannstocks. Er erhebt sich über dem Dießbachstausee.

Erstbesteigung

Fürsterzbischof Friedrich VI. Fürst Schwarzenberg, der ein begeisterter Alpinist war, gelang 1825 die Erstbesteigung des Großen Hundstods. Im selben Jahr berichtete Joseph Kyselak (* 1799 Wien; † 1831 ebenda; der erste Graffiti-Sprayer Europas) von seiner Besteigung desselben Gipfels; er ging vom Königssee über die Sausteig ins Steinerne Meer und durch die Weißbachwand nach Saalfelden.

Bildergalerie

Quellen