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Datei:Steinernes Meer Seifert Februar 2019 01.jpg|Hundstod (Bildmitte), Flugaufnahme Februar 2019 | Datei:Steinernes Meer Seifert Februar 2019 01.jpg|Hundstod (Bildmitte), Flugaufnahme Februar 2019 | ||
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Version vom 14. Februar 2021, 17:08 Uhr
Der Große Hundstod (auch Hoher Hundskopftod) zählt mit seinen 2 593 m ü. A. zu den Hauptgipfeln des Steinernen Meers in den Berchtesgadener Alpen.
Lage
Er befindet sich genau auf der Grenze zwischen Bayern und dem Land Salzburg, südlich des Hochkalterstocks und des Watzmannstocks. Er erhebt sich über dem Dießbachstausee.
Erstbesteigung
Fürsterzbischof Friedrich VI. Fürst Schwarzenberg, der ein begeisterter Alpinist war, gelang 1825 die Erstbesteigung des Großen Hundstods. Im selben Jahr berichtete Joseph Kyselak (* 1799 Wien; † 1831 ebenda; der erste Graffiti-Sprayer Europas) von seiner Besteigung desselben Gipfels; er ging vom Königssee über die Sausteig ins Steinerne Meer und durch die Weißbachwand nach Saalfelden.
Bildergalerie
Blick über das winterliche Steinerne Meer im nördlichen Stadtgebiet von Saalfelden zum Großen Hundstod (im Vordergrund) und zum Watzmannstock (im Hintergrund), Flugaufnahme Februar 2020
Großer Hundstod (links im Hintergrund) und Hochkalterstock zählen zu den Hauptgipfeln des Steinernen Meers in den Berchtesgadener Alpen.]]
Quellen
- Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Großer Hundstod"
- Friedrich VI. Fürst Schwarzenberg
- Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- und Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar.
- Salzburger Geographisches Informationssystem (SAGIS), im Internet unter www.salzburg.gv.at/sagismobile... abrufbar.
