Gasteiner Wasserfall: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. Februar 2021, 19:23 Uhr
Der Gasteiner Wasserfall im Gemeindegebiet von Bad Gastein im Pongau besteht aus drei Kaskaden.
Allgemeines
Über drei Wasserfälle (Kaskaden), die gemeinsam eine Fallhöhe von 341 m ergeben, bahnt sich die Gasteiner Ache ihren Weg ins Tal. Der Obere und der Untere Wasserfall liegen ihren Namen entsprechend knapp oberhalb bzw. unterhalb des Ortszentrums, wobei vor allem der Untere Wasserfall von der ehemaligen Grabenbäckerquelle oder dem Kraftwerk aus bewundert, ein beeindruckendes Erlebnis darstellt.
Der eigentlich als „Gasteiner Wasserfall“ verstandene Mittlere Wasserfall trennt das Ortszentrum in zwei, durch die 1840 erbaute Wasserfallbrücke verbundene Teile. Er wird seit jeher als das Wahrzeichen Gasteins bezeichnet und ist beliebtes Motiv vieler Postkarten und Urlaubsbilder.
Die durch Zerstäubung negativ ionisierte Luft ist ein wichtiges Kurmittel des Kurortes.
Das Kraftwerk am Wasserfall ist eines der ältesten Wasserkraftwerke im Bundesland Salzburg.
Der Wasserfall in der Kunst
Der Wasserfall wurde von zahlreichen Künstlern als Motiv gewählt. So wurde er beispielsweise von den bekannten Malern Jakob Alt um 1833 oder um 1844 von Hubert Sattler gemalt.
Bildergalerie
Badgastein mit Gasteiner Wasserfall vor 1928, historische Ansichtskarte.
Quelle
- Salzburgwiki Beitrag Bad Gastein
Weblinks
Gasteiner Wasserfall – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons