Alexander Haidenthaller: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Alexander Haidenthaller''' (* [[9. Februar]] [[1868]] in [[Salzburg]]; † [[24. Februar]] [[1946]] ebenda)<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-andrae/TFB10/?pg=262 Taufbuch der Pfarre Salzburg-St. Andrä, Band X, S. 257.]</ref> war ein Kaufmann und [[Ehrenbürger der ehemaligen Gemeinde Gnigl|Ehrenbürger]] der ehemaligen Gemeinde Gnigl.
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'''Alexander Haidenthaller''' (* [[9. Februar]] [[1868]] in [[Salzburg]]; † [[24. Februar]] [[1946]] ebenda)<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-andrae/TFB10/?pg=262 Taufbuch der Pfarre Salzburg-St. Andrä, Band X, S. 257.]</ref> war ein Kaufmann und [[Ehrenbürger der ehemaligen Gemeinde Gnigl|Ehrenbürger]] der ehemaligen [[Gemeinde Gnigl]].
  
 
== Leben und Ehrungen ==
 
== Leben und Ehrungen ==

Version vom 18. November 2020, 11:21 Uhr

Alexander Haidenthaller (* 9. Februar 1868 in Salzburg; † 24. Februar 1946 ebenda)[1] war ein Kaufmann und Ehrenbürger der ehemaligen Gemeinde Gnigl.

Leben und Ehrungen

Alexander Michael Haidenthaller war der Sohn des Bäckermeisters Johann Haidenthaler und seiner Frau Johanna, geborene Reischmann[2]. Er verfasste eine umfangreiche Gnigler Ortschronik.

1919 war er Mitbegründer und bis zu seinem Ableben Ehrenmitglied des Kriegerdenkmal-Erhaltungsvereins, der ihm zu Ehren im August 1970 am Friedhof Gnigl eine Gedenktafel anbringen ließ.

Nach ihm ist die Alexander-Haidenthaller-Straße in Salzburg-Gnigl benannt.

Quellen