Richard Aspöck senior: Unterschied zwischen den Versionen

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Dr. '''Richard Aspöck''' (* 1882/83; † [[10. August]] [[1934]]) war Notar in [[Hallein]].<ref name="MGSLK">[[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Nekrologe|Todesanzeige]] für ''Dr. Richard Aspöck'', in: [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=19340006&zoom=2&seite=00000198 MGSLK 74, 1934, S.&nbsp;198.]</ref>
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Dr. '''Richard Aspöck''' (* [[1882]] oder [[1883]]; † [[10. August]] [[1934]]) war Notar in [[Hallein]].<ref name="MGSLK">[[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Nekrologe|Todesanzeige]] für ''Dr. Richard Aspöck'', in: [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=19340006&zoom=2&seite=00000198 MGSLK 74, 1934, S.&nbsp;198.]</ref>
  
 
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Er hatte drei Töchter und einen Sohn, [[Richard Aspöck (junior)]]. Anfang der 1920er Jahre starb eine der Töchter an den Folgen der so genannten [[Spanischen Grippe]]. Auch der Sohn Richard erkrankte schwer und war seither fast gehörlos; im Jahr 1941 wurde er ein Opfer der [[NS-Euthanasie]].<ref> www.lebensunwert.at: [http://www.lebensunwert.at/lebensgeschichten/ansicht/article/richard-aspoeck.html Richard Aspöck]</ref>
 
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Version vom 24. Oktober 2020, 10:32 Uhr

Dr. Richard Aspöck (* 1882 oder 1883; † 10. August 1934) war Notar in Hallein.[1]

Leben

Richard Aspöck maturierte im Jahr 1902 am Akademischen Gymnasium in Salzburg. Richard Aspöck starb mit 51 Jahren.[1]

Er hatte drei Töchter und einen Sohn, Richard Aspöck (junior). Anfang der 1920er Jahre starb eine der Töchter an den Folgen der so genannten Spanischen Grippe. Auch der Sohn Richard erkrankte schwer und war seither fast gehörlos; im Jahr 1941 wurde er ein Opfer der NS-Euthanasie.[2]

Quellen

  1. 1,0 1,1 Todesanzeige für Dr. Richard Aspöck, in: MGSLK 74, 1934, S. 198.
  2. www.lebensunwert.at: Richard Aspöck