Hochthron Werfenweng: Unterschied zwischen den Versionen
K (Bild von Schmiedbauer entfernt) |
K (Textersetzung - „Kategorie:Wissenschaft Kategorie:Naturwissenschaft Kategorie:Geografie“ durch „Kategorie:Wissenschaft Kategorie:Geografie“) |
||
| Zeile 19: | Zeile 19: | ||
[[Kategorie:Werfenweng]] | [[Kategorie:Werfenweng]] | ||
[[Kategorie:Wissenschaft]] | [[Kategorie:Wissenschaft]] | ||
| − | |||
[[Kategorie:Geografie]] | [[Kategorie:Geografie]] | ||
[[Kategorie:Landschaft]] | [[Kategorie:Landschaft]] | ||
Version vom 28. September 2020, 21:31 Uhr
Der Hochthron Werfenweng im Tennengebirge ist mit 2 363 m ü. A. Höhe dessen dritthöchster Gipfel und der wahrscheinlich markanteste.
Beschreibung
Der am Südrand des weitläufigen Karstplateaus aufragende Gipfel, bricht nach allen Seiten mit steilen Felswänden ab. Daher ist dieser Gipfel bei Kletterern sehr beliebt.
Am 10. Oktober 2010 erhielt er ein neues Gipfelkreuz aus Nirosta-Stahl und Eschenholz. Das Gipfelkreuz, das Windgeschwindigkeiten bis zu 300 km/h standhalten muss, wurde in einem gemauerten Fundament verankert.
Gebaut wurde es von drei Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Pfarrwerfen und der Bergrettung Werfen. Sie wollten das in die Jahre gekommene Gipfelkreuz ersetzen. Die Weihe am 10. Oktober nahm Dechant Christian Schreilechner vor.
Unterhalb des Werfener Hochthrons liegt die Werfener Hütte auf 1 969 m ü. A..
Quellen
- Salzburger Woche, Ausgabe Pongauer Nachrichten 11. November 2010
- SAGIS/Hochthron