Amertal: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | + | Nordöstlich der Amertaler Seen liegt der kleine [[Elisabethsee]], an dem es eine [[Heidnische Kirche (Amertal)|Heidnische Kirche]] gibt. Weitere Gebirgssee in diesem Teil sind der [[Salzplattensee]], die beiden Schwarzen Lacken und der Eissee. | |
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Version vom 11. September 2020, 07:51 Uhr
Das Amertal ist die südöstliche Abzweigung des Felbertales in den Hohen Tauern.
Lage
Es liegt südlich von Mittersill und beginnt an der Gabelung südlich der Ortschaft Amerthal.
Erschließung
Durch das Amertal führt die die B 108, die Felbertauern Straße zum Nordportal des Felbertauern-Tunnels.
Gewässer
Das Tal wird bis zur Mündung des Felberbachs in der Nähe der Ortschaft Amerthal vom Amerbach entwässert. Im hochgelegenen südlichen Ende des Amertals befinden sich der Amertaler See und der kleiner obere Amertaler See. Das Wasser des Amertaler Sees wird für die Stromgewinnung der Kraftwerksgruppe Stubachtal genutzt.
Nordöstlich der Amertaler Seen liegt der kleine Elisabethsee, an dem es eine Heidnische Kirche gibt. Weitere Gebirgssee in diesem Teil sind der Salzplattensee, die beiden Schwarzen Lacken und der Eissee.
Quellen
- Salzburg und seine Landschaften, Erich Seefeldner, 1961, Verlag "Das Bergland-Buch"
- Karten Freytag & Berndt