Gsengerweg: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Als Namensgeber des Weges gilt Antonia Gsenger (* [[1848]], † [[1936]]), welche als eine große Wohltäterin der Kirche in Moos galt und zu derem Bau sie als Kind Steine trug. | + | Als Namensgeber des Weges gilt Antonia Gsenger (* [[1848]], † [[1936]]), "[[welche als eine große Wohltäterin der Kirche in Moos galt und zu derem Bau sie als Kind Steine trug]]." <ref>{{Quelle Franz Martin}}, Seite 114</ref> |
| − | Wann der Beschluss zur Namensgebung gefasst wurde, geht aus der vorliegenden Quelle nicht hervor. | + | Wann der Beschluss zur Namensgebung gefasst wurde, geht aus der vorliegenden Quelle nicht hervor. |
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Version vom 5. April 2010, 12:56 Uhr
| Bild | |
|---|---|
| Gsengerweg | |
| Länge: | ca. 450 m |
| Startpunkt: | Moosstraße |
| Endpunkt: | [[]] |
| Karte: | Googlemaps |
Der Gsengerweg ist ein Weg im Salzburger Stadtteil Leopoldskron-Moos.
Name
Als Namensgeber des Weges gilt Antonia Gsenger (* 1848, † 1936), "welche als eine große Wohltäterin der Kirche in Moos galt und zu derem Bau sie als Kind Steine trug." [1]
Wann der Beschluss zur Namensgebung gefasst wurde, geht aus der vorliegenden Quelle nicht hervor.
Lage
Der Gsengerweg ist knapp 450 m lang und verläuft von der Moosstraße nach Westen.
Quelle
- Martin, Franz: Salzburger Straßennamen. Verzeichnis der Straßen, Gassen, Plätze, Wege, Brücken, Tore und Parks mit Erklärung ihrer Namen. 5., wesentlich überarbeitete Auflage von Leitner-Martin, Willa und Martin, Andreas. Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 25. Ergänzungsband, Selbstverlag der Gesellschaft, Salzburg 2006
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- Martin, Franz: Salzburger Straßennamen. Verzeichnis der Straßen, Gassen, Plätze, Wege, Brücken, Tore und Parks mit Erklärung ihrer Namen. 5., wesentlich überarbeitete Auflage von Leitner-Martin, Willa und Martin, Andreas. Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 25. Ergänzungsband, Selbstverlag der Gesellschaft, Salzburg 2006