Leopold Anton Graf Lodron: Unterschied zwischen den Versionen

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Von [[1798]] bis zu seinem Tod war er Kommandeur des [[St. Rupert-Orden|St.&nbsp;Ruperti-Ritterordens]]<ref>Sujet eines in der [http://www.archive.org/stream/sterreichische11austuoft/sterreichische11austuoft_djvu.txt  Österreichischen Kunsttopographie] verzeichneten Gemäldes. </ref>.
 
Von [[1798]] bis zu seinem Tod war er Kommandeur des [[St. Rupert-Orden|St.&nbsp;Ruperti-Ritterordens]]<ref>Sujet eines in der [http://www.archive.org/stream/sterreichische11austuoft/sterreichische11austuoft_djvu.txt  Österreichischen Kunsttopographie] verzeichneten Gemäldes. </ref>.
  
==Hauptquelle und Fußnoten==
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==Hauptquelle und Einzelnachweise==
 
HEINISCH, Reinhard Rudolf, Die Familie Lodron, in: Das Mühlrad, 44 (2002), S. 29-36 (S. 36).
 
HEINISCH, Reinhard Rudolf, Die Familie Lodron, in: Das Mühlrad, 44 (2002), S. 29-36 (S. 36).
 
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Version vom 26. Juni 2019, 08:22 Uhr

Leopold Anton Virgil Graf Lodron (* 27. November 1730; † 1802) war der älteste Sohn des Franz Anton Graf Lodron (1689 – 1767, vom Primogenitur-Majorat) und der Maria Anna, geb. Gräfin Pisnitz (1712 – 1767).

Leben

Sein Namenspatron war Erzbischof Leopold Anton Freiherr von Firmian. In jungen Jahren trat er in die kaiserliche Armee ein, wurde 1756 Rittmeister und bewährte sich im Siebenjährigen Krieg (1756 - 1763). Später wurde er Hauptmann der fürsterzbischöflichen Leibgarde.

Er zählte zu den Förderern Wolfgang Amadé Mozarts [1].

Von 1798 bis zu seinem Tod war er Kommandeur des St. Ruperti-Ritterordens[2].

Hauptquelle und Einzelnachweise

HEINISCH, Reinhard Rudolf, Die Familie Lodron, in: Das Mühlrad, 44 (2002), S. 29-36 (S. 36).