Sportlich gesehen kehrt Konrad im Sommer 2001 als Torhüter des [[PSV/Schwarz-Weiß Salzburg]] in seine "zweite Heimat" zurück. Für den Verein ist er bis [[2003]] aktiv, dann, nach Intermezzi als Torwarttrainer der Österreichischen Nationalmannschaft und des U21-Teams holt ihn sein Freund [[Hermann Stadler]] als Torhüter zum [[Oberndorfer SK]]. Nach der Herbstsaison übernimmt er das Traineramt beim abstiegsbedrohten Klub, kann den Abstieg aber nicht mehr verhindern. Sein Trainervertrag wird im Juni [[2007]] nicht verlängert. Unter Andi Herzog war Otto Konrad [[2009]] wieder Tormanntrainer im ÖFB-Nachwuchsteam U21. [[2011]] wechselte Otto Konrad in den Trainerstab des [[SV Grödig]], wo er zusammen mit seinen früheren Spielerkollegen [[Heimo Pfeifenberger]] und [[Franz Aigner]] tätig war. Nachdem Konrad ab November 2011 im Trainerstab von Teamchef Marcel Koller Tormanntrainer beim ÖFB-A-Nationalteam geworden war, beendete er seine Tätigkeit in Grödig kurze Zeit später. | Sportlich gesehen kehrt Konrad im Sommer 2001 als Torhüter des [[PSV/Schwarz-Weiß Salzburg]] in seine "zweite Heimat" zurück. Für den Verein ist er bis [[2003]] aktiv, dann, nach Intermezzi als Torwarttrainer der Österreichischen Nationalmannschaft und des U21-Teams holt ihn sein Freund [[Hermann Stadler]] als Torhüter zum [[Oberndorfer SK]]. Nach der Herbstsaison übernimmt er das Traineramt beim abstiegsbedrohten Klub, kann den Abstieg aber nicht mehr verhindern. Sein Trainervertrag wird im Juni [[2007]] nicht verlängert. Unter Andi Herzog war Otto Konrad [[2009]] wieder Tormanntrainer im ÖFB-Nachwuchsteam U21. [[2011]] wechselte Otto Konrad in den Trainerstab des [[SV Grödig]], wo er zusammen mit seinen früheren Spielerkollegen [[Heimo Pfeifenberger]] und [[Franz Aigner]] tätig war. Nachdem Konrad ab November 2011 im Trainerstab von Teamchef Marcel Koller Tormanntrainer beim ÖFB-A-Nationalteam geworden war, beendete er seine Tätigkeit in Grödig kurze Zeit später. |