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Am [[29. Oktober]] [[1994]] gelang Otto Konrad mit einem sehenswerten Kopfball nach Freistoß von [[Tomislav Kocijan]] in der Nachspielzeit der Ausgleich zum 1:1 beim FC Linz. Das Tor wurde später zum ''Tor des Jahres'' gewählt. Am Ende der Saison wird Salzburg zum zweiten Mal Meister. Dann aber beginnt der Abstieg der Meistermannschaft, [[1996]] reicht es nur zu Platz 8 in der Meisterschaft, die Qualifikation für die Champion-League 1995/96 misslingt.
 
Am [[29. Oktober]] [[1994]] gelang Otto Konrad mit einem sehenswerten Kopfball nach Freistoß von [[Tomislav Kocijan]] in der Nachspielzeit der Ausgleich zum 1:1 beim FC Linz. Das Tor wurde später zum ''Tor des Jahres'' gewählt. Am Ende der Saison wird Salzburg zum zweiten Mal Meister. Dann aber beginnt der Abstieg der Meistermannschaft, [[1996]] reicht es nur zu Platz 8 in der Meisterschaft, die Qualifikation für die Champion-League 1995/96 misslingt.
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Im Herbst 1996 stellte er mit nur neun Gegentoren in 18 Spielen einen Vereinsrekord auf, der bis heute Bestand hat. Im Winter [[1997]] wechselte Konrad, auf halbem Weg zu Salzburgs drittem Meistertitel, trotzdem zu Real Saragossa nach Spanien.
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Im Herbst 1996 stellte er mit nur neun Gegentoren in 18 Spielen einen Vereinsrekord auf, der bis heute Bestand hat. Im Winter [[1997]] wechselte Konrad, auf halbem Weg zu Salzburgs drittem Meistertitel, trotzdem zu Real Saragossa nach [[Spanien]].
    
Sportlich gesehen kehrt Konrad im Sommer 2001 als Torhüter des [[PSV/Schwarz-Weiß Salzburg]] in seine "zweite Heimat" zurück. Für den Verein ist er bis [[2003]] aktiv, dann, nach Intermezzi als Torwarttrainer der Österreichischen Nationalmannschaft und des U21-Teams holt ihn sein Freund [[Hermann Stadler]] als Torhüter zum [[Oberndorfer SK]]. Nach der Herbstsaison übernimmt er das Traineramt beim abstiegsbedrohten Klub, kann den Abstieg aber nicht mehr verhindern. Sein Trainervertrag wird im Juni [[2007]] nicht verlängert. Unter Andi Herzog war Otto Konrad [[2009]] wieder Tormanntrainer im ÖFB-Nachwuchsteam U21. [[2011]] wechselte Otto Konrad in den Trainerstab des [[SV Grödig]], wo er zusammen mit seinen früheren Spielerkollegen [[Heimo Pfeifenberger]] und [[Franz Aigner]] tätig war. Nachdem Konrad ab November 2011 im Trainerstab von Teamchef Marcel Koller Tormanntrainer beim ÖFB-A-Nationalteam geworden war, beendete er seine Tätigkeit in Grödig kurze Zeit später.
 
Sportlich gesehen kehrt Konrad im Sommer 2001 als Torhüter des [[PSV/Schwarz-Weiß Salzburg]] in seine "zweite Heimat" zurück. Für den Verein ist er bis [[2003]] aktiv, dann, nach Intermezzi als Torwarttrainer der Österreichischen Nationalmannschaft und des U21-Teams holt ihn sein Freund [[Hermann Stadler]] als Torhüter zum [[Oberndorfer SK]]. Nach der Herbstsaison übernimmt er das Traineramt beim abstiegsbedrohten Klub, kann den Abstieg aber nicht mehr verhindern. Sein Trainervertrag wird im Juni [[2007]] nicht verlängert. Unter Andi Herzog war Otto Konrad [[2009]] wieder Tormanntrainer im ÖFB-Nachwuchsteam U21. [[2011]] wechselte Otto Konrad in den Trainerstab des [[SV Grödig]], wo er zusammen mit seinen früheren Spielerkollegen [[Heimo Pfeifenberger]] und [[Franz Aigner]] tätig war. Nachdem Konrad ab November 2011 im Trainerstab von Teamchef Marcel Koller Tormanntrainer beim ÖFB-A-Nationalteam geworden war, beendete er seine Tätigkeit in Grödig kurze Zeit später.

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