Um die weißen Flecken auf der Landkarte der [[Moos]]<nowiki>flora</nowiki> im Nationalpark Hohe Tauern zu verringern, ist ein Team um [[Robert Krisai]] mit einer umfangreichen Mooskartierung angetreten. Moose verstehen es ebenso wie Flechten, bis an die extremsten Lebensräume des Hochgebirges vorzudringen. Sie bereiten nicht nur den Boden für nachfolgende Blütenpflanzen, sondern erlauben auch wichtige Rückschlüsse auf vorherrschende Umweltbedingungen. Insgesamt erfasste das Forscherteam in den Jahren 2007 und 2008 unglaubliche 1 034 Verbreitungsdaten von Moosen. Alle Daten wurden an die Biodiversitätsdatenbank am [[Haus der Natur]] übermittelt. | Um die weißen Flecken auf der Landkarte der [[Moos]]<nowiki>flora</nowiki> im Nationalpark Hohe Tauern zu verringern, ist ein Team um [[Robert Krisai]] mit einer umfangreichen Mooskartierung angetreten. Moose verstehen es ebenso wie Flechten, bis an die extremsten Lebensräume des Hochgebirges vorzudringen. Sie bereiten nicht nur den Boden für nachfolgende Blütenpflanzen, sondern erlauben auch wichtige Rückschlüsse auf vorherrschende Umweltbedingungen. Insgesamt erfasste das Forscherteam in den Jahren 2007 und 2008 unglaubliche 1 034 Verbreitungsdaten von Moosen. Alle Daten wurden an die Biodiversitätsdatenbank am [[Haus der Natur]] übermittelt. |