Hagen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Die Salzburger Musikerfamilie Hagen wurde insbesondere durch das renommierte Hagen Quartett bekannt.
Allgemeines
Gegründet wurde die Familie durch den Bratschisten Oskar Hagen (* 1931; † 2021), der zum Studium am Mozarteum aus Vorarlberg zuwanderte. Liebevoll und einfühlsam förderte er die musikalischen Talente seiner Kinder, ohne sie zu überfordern, und gab seine Begeisterung für die Musik auch an die Enkel weiter.
Genealogie
- Oskar Hagen (* 1931; † 2021), Bratschist
- Dr. Angelika Hagen (* 1961), Sozialwissenschafterin in Wien, bis 1981 2. Violine im Hagen-Quartett
- Univ.-Prof. Lukas Hagen (* 1962), 1. Violine des Hagen-Quartetts, verheiratet mit
- Iris Juda Hagen (* 1958), Violinistin und Bratschistin, zeitweise auch im Hagen-Quartett
- Oscar Hagen (* 1996), Cellist des Yavus Quartetts
- Iris Juda Hagen (* 1958), Violinistin und Bratschistin, zeitweise auch im Hagen-Quartett
- Univ.-Prof. Veronika Hagen-Di Ronza (* 1963), Bratsche des Hagen-Quartetts, verheiratet mit
- Roberto Di Ronza, Kontrabassist
- Univ.-Prof. Clemens Hagen (* 1966), Cello des Hagen-Quartetts
- Julia Hagen (* 1995), Cellistin
Quellen
- SN vom 22. Jänner 2021: Trauer um Musiker und Pädagogen (flo)
- Parte
- Süddeutsche Zeitung Magazin vom 26. Februar 2009: Nie mehr zweite Geige (Susanne Schneider)
- Homepage der Universität Mozarteum
- Homepage des Yavus Quartetts
- Homepage der Kronberg Academy