Barbara Wolf-Wicha
Version vom 21. Juli 2013, 18:06 Uhr von Remora (Diskussion | Beiträge)
Bitte gib deine Quelle(n) an!
Vielen Dank für deinen Beitrag oder deine Ergänzungen. Leider fehlen Quellenangaben. Es wäre sehr wichtig, dass du deine Quelle(n) angibst, damit bei Diskussionen Unklarheiten leichter bereinigt werden können oder die Richtigkeit des Inhalts nachgewiesen werden kann. Solange diese Quellennachweise fehlen, müssen wir daher alle Leser unbedingt darauf aufmerksam machen, dass dieser Artikel mangels Quellenangabe/Autorenangabe nicht auf seine Richtigkeit überprüft werden kann.
Barbara Wolf-Wicha (* 4. September 1944 in Wien) war bis Ende 2008 Angehörige des Fachbereichs Politikwissenschaft und Soziologie an der Universität Salzburg und war bis Ende 2011 Vorsitzende des Salzburger Landeskulturbeirats.
Lebenslauf
- Geboren in Wien
- Studium der Klassischen Philologie (Wien) und der Politikwissenschaft (Salzburg)
- Dr. phil 1970.
- Assistentin am Institut für Politikwissenschaft, Habilitation 1985
- Hausvorsteherin des Institutshauses Gesellschaftswissenschaften 1989 – 1991
- Ao. Univ.Prof. seit 1997, Kulturbeauftragte der Universität Salzburg 2000 – 2004
- Vorsitzende des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen 2000 – 2004
- Leiterin des Fachbereichs Geschichts- und Politikwissenschaft von 2004 bis Ende 2006
- Arbeitsschwerpunkte: Österreichische, vergleichende und EU-Politik, Gender Studies, Kulturpolitik
- mit Ende 2008 aus der aktiven Universitätslaufbahn ausgeschieden
Außeruniversitäre Tätigkeiten
- Redakteurin bei der Kleinen Zeitung, Graz (1977/78)
- Generalsekretärin der Salzburg-Kommissionen (1978 – 1982)
- Konsulin für Wissenschaft, Kultur und Presse am ehemaligen österreichischen Generalkonsulat Berlin 1991 – 1997
- Evaluatorin bei der Europäischen Kommission 2001 – heute (2012)
- Seit März 2006: Vorsitzende des Salzburger Landeskulturbeirates bis Ende 2011
- Seit Dezember 2007: Mitglied des Rotary Clubs Salzburg-Land (Vortragsmeisterin 2008/9, secretary 2009/10, president 2010/11), seither Assistant Governorin für den Bereich Salzburg-Nord
- Herausgeberin der Reihe "Marie Jahoda sozialwissenschaftliche Studien" im Peter Lang-Verlag
- Kulturmanagement und eigene künstlerische Tätigkeit (regelmäßige Ausstellungsbeteiligungen seit 2008, Einzelausstellung 2010 "Klarsicht auf Kunst" und 2013 "Chiffre des Ungesagten" in der Universitätsbibliothek Salzburg)
Auszeichnung
- Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik (verliehen in Berlin am 4.9.1992)
- Verdienstzeichen des Landes Salzburg (verliehen in Salzburg am 22.10.2012)
Privat
- Seit 2007 verheiratet mit dem Künstler Franz Wolf
Weblink
Homepage: http://www.barbara-wolf-wicha.at
