Pinzgauer Frauennetzwerk

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Das 'Pinzgauer Frauennetzwerk ist ein Verein und versteht sich als parteiunabhängige Plattform von Frauen für Frauen.

Leitbild

Selbstverständnis als Netzwerkfrauen

Als Expertinnen verstehen sich die Netzwerkfrauen

  • als Ansprechpartnerinnen und Lobby für Frauenanliegen in der Region
  • beteiligen sich an der Entwicklung der Region und
  • fordern notwendige Veränderungen im Sinne der Gleichstellung ein.
Die Teilnehmerinnen
  • Die Stärke der Plattform besteht in der Vielfalt der Frauen aus den unterschiedlichen Berufs- und Arbeitsfeldern, Organisationen und Institutionen.
  • Die Teilnehmerinnen eint frauenpolitisches, emanzipatorisches Agieren vor dem Hintergrund vielfältiger Kompetenzen.
  • Ihre Zusammenarbeit ist durch Respekt, gegenseitige Wertschätzung und Toleranz gekennzeichnet.

Derzeit – September 2010 - sind im Frauennetzwerk Pinzgau folgende Frauen aktiv:

  • AMS-Arbeitsmarktservice Geschäftsstelle Zell am See: Karin Eiwan, stellv. Leiterin, Leiterin Beratungszone, Infozone und BIZ, sowie Barbara Huber-Jeblinger, Service für Unternehmen
  • Akzente Pinzgau, Leiterin Mag.a (FH) Johanna Harms

Bildungszentrum Saalfelden, Leiterin Mag.a Sabine Aschauer-Smolik

  • BFI Berufsförderungsinstitut, Leiterin Andrea Wimmer
  • Caritas Zell am See, Leiterin Stefanie Maroschek
  • Forum Familie Pinzgau – Elternservice des Landes, Leiterin Christina Schläffer
  • Frauenhaus Pinzgau, Kontaktperson ist die jeweils nominierte Vertreterin
  • Hilfswerk Salzburg, Bezirkszentrum Zell am See, Leiterin Elke Schmiderer, MBA
  • Initiative Frau & Arbeit, Leiterin frau und Arbeit Pinzgau Traudi Kirchlechner
  • Kompass, Mädchen- und Frauenberatungsstelle, Leiterin Dagmar Steinbauer
  • Krackl Versicherungsdienstleistung KG, Marika Krackl
  • Leader Verein Saalachtal, Mag.a Astrid Hohenwarter LAG Management
  • ÖGB, Andrea Bründlinger, ÖGB-Regionsvorsitzende Pinzgau
  • pepp – PRO ELTERN PINZGAU+PONGAU, Petra Burgschwaiger, Organisationsfachfrau, sowie
  • Angela Schwaiger, früher Frauenhaus Pinzgau, und
  • Christina Nöbauer, Seniorin, früher arge region kultur und pepp – PRO ELTERN PINZGAU+PONGAU
Die selbst gestellten Aufgaben
  • Konstruktive Zusammenarbeit mit Entscheidungsträgerinnen, um so den weiblichen Blick in regionale Entwicklungsprozesse einzubringen.
  • Die Lebenssituation der Frauen im Pinzgau bewusst machen.
  • Die Genderkompetenz der Region zur Verfügung zu stellen.
  • Als Informationsdrehscheibe wirken.
  • Ausreichenden Bekanntheitsgrad zu schaffen und eine verankerte Instititution zu werden.
Das Ziel

Das Ziel ist die Verbesserung der Lebens- und Arbeitssituation der Frauen im Pinzgau:

  • Durch das Sichtbarmachen der Lebensrealitäten der Pinzgauer Frauen
  • Durch die gendergerechte Einflussnahme auf Entscheidungsprozesse –Gender Budgeting, gendergerechte Planung – Sprache – Pädagogik

Durch Stellungnahmen zu öffentlichen Themen

  • Durch Bewusstseinsbildung für Frauen- und Genderanliegen
  • Durch Einfordern geltender Regelungen
Die Zielgruppe
  • as Pinzgauer Frauennetzwerk arbeitet für Frauen
  • Öffentliche Stellen
  • Entschedungsträger/Entscheidungsträgerinnen
  • Organisationen
  • In der Region.
Vernetzung
  • Frauen aus anderen Regionen
  • Transnationale Partner/Partnerinnen
  • Andere Organisationen, Politik und Verwaltung
  • Öffentliche Enscheidungsträger/Entscheidungsträgerinnen

Kontaktadresse

barbara.huber-jeblinger@ams.at

Quellen

Leitbild und Folder, Frauennetzwerk Pinzgau