Reinhold Popp

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Univ. Prof. Dr. Reinhold Popp(3.Februar 1949)ist Wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Zukunftsstudien und des Studiengangs Soziale Arbeit an der Fachhochschule Salzburg in Ursprung.

Karriere

Die akademische Laufbahn von Reinhold Popp begann an der Universität Salzburg mit dem Doktoratsstudium in den Fächern Pädagogik, Politikwissenschaft und Psychologie.Die Habilitation zum Universitätsdozenten erfolgte am Institut für Erziehungswissenschaften der Universität Innsbruck. 1995 wurde ihm der Berufstitel „A. Universitätsprofessor“ verliehen . Er wurde wissenschaftlicher Leiter zunächst des Ludwig Boltzmann-Instituts für sozialwissenschaftliche Berufs- und Freizeitforschung und anschließend des Zentrums für Zukunftsstudien verfügt Reinhold Popp über langjährige Erfahrungen im Bereich des Forschungsmanagements.Das Zentrum für Zukunftsstudien (ZfZ) wurde am 1. März 2005 auf der Basis des früheren Ludwig Boltzmann-Instituts für sozialwissenschaftliche Berufs- und Freizeitforschung auf Initiative der Arbeiterkammer und der Wirtschaftskammer gegründet. Die Hauptaufgabe war von Anfang an, unabhängige Grundlagenforschung zu zukünftigen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen zu betreiben.

Publikationen(Auswahl)

Die reiche Forschungstätigkeit Popps schlägt sich in über 200 Publikationen nieder.

  • Steinbach, D.; Groll, M.; Haasner, O.; Damerius, I. (2008): Zukunft - Freizeit - Sport. Situation und Perspektiven des

Freizeit- und Breitensports in Salzburg. Herausgegeben von R. Popp und D. Steinbach. Fachhochschule Salzburg Forschungsgesellschaft mbH, Zentrum für Zukunftsstudien. Puch/Salzburg. (Werkstattberichte des Zentrums für Zukunftsstudien, 9).

  • Popp, R.; Schuster, T.; Schwab, M. (2007): Animation zur Partizipation. Methoden und Modelle soziokultureller Arbeit

im Stadtteil. Unter Mitarbeit von StudentInnen des FH-Diplomstudiengangs für Soziale Arbeit der FH-Salzburg. Fachhochschule Salzburg Forschungsgesellschaft mbH, Zentrum für Zukunftsstudien. Puch/Salzburg. (Werkstattberichte des Zentrums für Zukunftsstudien).

  • Popp, R. (2007): Freizeit ist kein Berufsfeld sondern der Job-Motor im Dienstleistungssektor. In: Spektrum Freizeit.

Forum für Wissenschaft, Politik & Praxis, Jg. 2007, H. I & II.

  • Popp, R. (2006): Der Wert der Freizeit. In: Beyes, T.; Keller, H.; Libeskind, D.; Spoun, S. (Hg.): Die Stadt als
  • Popp, R.; Opaschowski, H. W. (Hg.) (2005): Zukunft - Freizeit - Wissenschaft. Festschrift zum 65. Geburtstag von

Univ. Prof. Dr. Horst W. Opaschowski. Wien: LIT (Wissenschaftliche Schriftenreihe des Zentrums für Zukunftsstudien - Salzburg, 6).

  • Popp, R. (2004): Die Zukunft des Sozialstaats & des Social Profit-Sektors. In: Mazzucco, C. (Hg.): GATS und Soziale

Arbeit. Globale Welt – die Zukunft des Sozialstaats und des Social Profit-Sektors. Münster-Wien: LIT-Verlag .

  • Popp, R. (Hg.) (1998): Jahrbuch Freizeitwissenschaft 1998. Spektrum Freizeit, Heft 1 - 3/1998. Baltmannsweiler:

Schneider-Verlag Hohengehren.

  • Popp, R. (1997): Die neue Freizeitwelt. Trends und Tendenzen. In: Business Circle (Hg.): Freizeitimmobilien. Der

Zukunftsmarkt für Freizeitindustrie, Bauwirtschaft, Investoren, Handel und Gastronomie. Wien: unveröffentl. Tagungsbericht .

  • Suchtkrankenhilfe. Lehrbuch zur Vorbeugung, Beratung und Therapie. Weinheim - Basel: Beltz Verlag .
  • Popp, R. (1997): Sozialberufe auf dem Weg in`s 21. Jahrhundert. In: Kammer für Arbeiter und Angestellte - Salzburg
  • (Hg.): AK- Jahrbuch 1996, Teil 1. Salzburg .
  • Österreich. Dokumentation: Enquete des BMfWF vom 4.5.1994. Wien .
  • Popp, R. (1985): Freizeitplanung als aktivierende Stadtteilarbeit. Band 1: Freizeitkulturelle Bildungsplanung im

Quelle

Homepage der FH Salzburg