Elfriede Geiblinger: Unterschied zwischen den Versionen

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Geiblingers berufliche Karriere begann 1978 beim ORF - zunächst als Redakteurin im Radio und auch im Fernsehen wie bei folgenden Sendungen: Nachtstudio (FS 2, jetzt: ORF 2) und Disputationes.  
 
Geiblingers berufliche Karriere begann 1978 beim ORF - zunächst als Redakteurin im Radio und auch im Fernsehen wie bei folgenden Sendungen: Nachtstudio (FS 2, jetzt: ORF 2) und Disputationes.  
  
Geiblingers Schwerpunkte liegen auf folgenden Themen: Gesundheit, Soziale Fragen, Rolle der Frau in der Gesellschaft. Wöchentliche Gesundheitssendungen in Radio Salzburg, Gesprächssendungen in Radio Salzburg und Ö1 ("Von Tag zu Tag") und jeden Donnerstag live-Berichterstattungen von der [[Schranne]].
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Geiblingers Schwerpunkte liegen auf folgenden Themen: Gesundheit, Soziale Fragen, Rolle der Frau in der Gesellschaft. Wöchentliche Gesundheitssendungen in Radio Salzburg, Gesprächssendungen in Radio Salzburg und Ö1 ("Von Tag zu Tag") und jeden Donnerstag live-Berichterstattungen von der [[Schranne]]. Mit Ende Mai 2017 beendete Geiblinger ihre öffentliche Tätigkeit, um in den Ruhestand zu gehen. <ref>http://salzburg.orf.at/radio/stories/2848502/</ref>
  
 
== Auszeichnung ==
 
== Auszeichnung ==

Version vom 15. Juni 2017, 16:51 Uhr

Elfi Geiblinger (* 9. Mai 1952 in Erla, Niederösterreich), arbeitet seit 1978 beim ORF und ist seit 2008 Programmchefin bei Radio Salzburg.

Beruflicher Werdegang

Geiblingers berufliche Karriere begann 1978 beim ORF - zunächst als Redakteurin im Radio und auch im Fernsehen wie bei folgenden Sendungen: Nachtstudio (FS 2, jetzt: ORF 2) und Disputationes.

Geiblingers Schwerpunkte liegen auf folgenden Themen: Gesundheit, Soziale Fragen, Rolle der Frau in der Gesellschaft. Wöchentliche Gesundheitssendungen in Radio Salzburg, Gesprächssendungen in Radio Salzburg und Ö1 ("Von Tag zu Tag") und jeden Donnerstag live-Berichterstattungen von der Schranne. Mit Ende Mai 2017 beendete Geiblinger ihre öffentliche Tätigkeit, um in den Ruhestand zu gehen. [1]

Auszeichnung

Am 8. März 2007 wurde Geiblinger für ihr Engagement in Frauenfragen der Troll-Borostyani-Preis verliehen. [2]

Hobbys

Neben ihrer Arbeit findet Geiblinger auch Zeit für ihre zahlreichen Hobbys: Lesen, Reden und Reisen wie zum Beispiel "zuletzt eine Reise nach Kappadokien, wo ich meine Liebe zur Türkei entdeckt hab."[3]

Geiblinger lebt in Salzburg.

Publikationen

2010 erschien das Schrannen-Kochbuch.

Quellen

Persönliche Auskunft von Elfi Geiblinger vom 17.11. 2011

Fußnote