Nach Berufsverbot 1939 war er caritativ und bis zu seiner Pensionierung für eine Bausparkasse tätig.
Nach Berufsverbot 1939 war er caritativ und bis zu seiner Pensionierung für eine Bausparkasse tätig.
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In seiner Freizeit widmete er sich intensiv den Oberndorfer Pfadfindern, deren pädagogischer Leiter er 1924-1974 war, sowie den Pfadfindern in Salzburg, für deren Landesleitung er 1926-1936 zuständig war. Nach dem Krieg war er zudem Mitglied der Schiffergarde (Althauptmann des Schifferschützenkorps) und Archivar der Pfarre Oberndorf.
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In seiner Freizeit widmete er sich intensiv den Oberndorfer Pfadfindern, deren pädagogischer Leiter er 1924-1974 war, sowie den Pfadfindern in Salzburg, für deren Landesleitung er 1926-1936 zuständig war. Nach seiner Pensionierung war er zudem Mitglied der "Alten Garde" des Schifferschützenkorps (zuletzt als Hauptmann) und Archivar der Pfarre Oberndorf.