Augustin Magg: Unterschied zwischen den Versionen

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Magg trat im [[Benediktinerkloster Weingarten|Kloster Weingarten]] in den Benediktinerorden ein. Er unterrichtete von 1699 bis 1712 an der Universität Philosophie, Kontroverstheologie und Moraltheologie. 1700/01 war er [[Dekane der Philosophischen Fakultät der Benediktineruniversität Salzburg|Dekan der Philosophischen Fakultät]], zwei Mal war er auch [[Dekane der Theologischen Fakultät der Benediktineruniversität Salzburg|Dekan der Theologischen Fakultät]]. Nach seiner Lehrtätigkeit wurde er von Kardinal Schrattenbach nach Olmütz gerufen.
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Magg trat im [[Benediktinerabtei Weingarten|Kloster Weingarten]] in den Benediktinerorden ein. Er unterrichtete von 1699 bis 1712 an der Universität Philosophie, Kontroverstheologie und Moraltheologie. 1700/01 war er [[Dekane der Philosophischen Fakultät der Benediktineruniversität Salzburg|Dekan der Philosophischen Fakultät]], zwei Mal war er auch [[Dekane der Theologischen Fakultät der Benediktineruniversität Salzburg|Dekan der Theologischen Fakultät]]. Nach seiner Lehrtätigkeit wurde er von Kardinal Schrattenbach nach Olmütz gerufen.
 
==Quelle==
 
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*[http://www.res.icar-us.eu/index.php?title=Magg,_Augustinus RES:Augustin Magg]
 
*[http://www.res.icar-us.eu/index.php?title=Magg,_Augustinus RES:Augustin Magg]

Version vom 4. Januar 2017, 09:41 Uhr

Augustin Magg OSB (* 17. Oktober 1665 in Innsbruck; † nach 1712) war Professor an der Benediktineruniversität Salzburg

Leben

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Magg trat im Kloster Weingarten in den Benediktinerorden ein. Er unterrichtete von 1699 bis 1712 an der Universität Philosophie, Kontroverstheologie und Moraltheologie. 1700/01 war er Dekan der Philosophischen Fakultät, zwei Mal war er auch Dekan der Theologischen Fakultät. Nach seiner Lehrtätigkeit wurde er von Kardinal Schrattenbach nach Olmütz gerufen.

Quelle