Meinrad Langhaider: Unterschied zwischen den Versionen
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Er trat in das [[ Kremsmünster|Kloster Kremsmünster]] ein. Von dort wurde er 1765 als Professor für theoretische Philosophie an die Benediktineruniversität Salzburg berufen. In den Jahren 1766/67 war er Dekan der Philosophischen Fakultät. 1767 kehrte er nach Kremsmünster zurück, wo er in der Seelsorge wirkte. | Er trat in das [[ Kremsmünster|Kloster Kremsmünster]] ein. Von dort wurde er 1765 als Professor für theoretische Philosophie an die Benediktineruniversität Salzburg berufen. In den Jahren 1766/67 war er Dekan der Philosophischen Fakultät. 1767 kehrte er nach Kremsmünster zurück, wo er in der Seelsorge wirkte. | ||
Version vom 18. Dezember 2016, 14:48 Uhr
Meinrad Langhaider OSB (auch Langhayder)(* 11. Februar 1731 in Bergham, † 23. September 1792 in Vorchdorf a. d. Laudach, ) war Professor an der Benediktineruniversität Salzburg.
Leben
Er trat in das Kloster Kremsmünster ein. Von dort wurde er 1765 als Professor für theoretische Philosophie an die Benediktineruniversität Salzburg berufen. In den Jahren 1766/67 war er Dekan der Philosophischen Fakultät. 1767 kehrte er nach Kremsmünster zurück, wo er in der Seelsorge wirkte.
Quelle
- Judas Thaddäus Zauner: Verzeichniß aller akademischen Professoren zu Salzburg vom Jahre 1728 bis zur Aufhebung der Universität, Salzburg 1813