Volksschule Mülln: Unterschied zwischen den Versionen
| Zeile 2: | Zeile 2: | ||
== Allgemeines == | == Allgemeines == | ||
| − | Das alte Schulgebäude an der [[Augustinergasse]] wurde [[1897]] nach Plänen von Architekt [[Franz Drobny]] erbaut. | + | Das alte Schulgebäude an der [[Augustinergasse (Salzburg)|Augustinergasse]] wurde [[1897]] nach Plänen von Architekt [[Franz Drobny]] erbaut. |
Mit einem Kostenaufwand von 1,5 Mill. Euro wurde die Volksschule 2010 modernisiert. Das alte Gebäude aus [[1973]] wurde abgerissen. Das neue Schulgebäude besteht aus einem dreigeschossigen Holzbau. Waren es bisher nur drei Klassenräume, so stehen jetzt vier zur Verfügung, sowie zwei Gruppenräume für Nachmittagsbetreuung und zwei Pausenräume. | Mit einem Kostenaufwand von 1,5 Mill. Euro wurde die Volksschule 2010 modernisiert. Das alte Gebäude aus [[1973]] wurde abgerissen. Das neue Schulgebäude besteht aus einem dreigeschossigen Holzbau. Waren es bisher nur drei Klassenräume, so stehen jetzt vier zur Verfügung, sowie zwei Gruppenräume für Nachmittagsbetreuung und zwei Pausenräume. | ||
Version vom 30. Juli 2015, 21:36 Uhr
Die Volksschule Mülln ist eine Grundschule in der Stadt Salzburg im Stadtteil Mülln.
Allgemeines
Das alte Schulgebäude an der Augustinergasse wurde 1897 nach Plänen von Architekt Franz Drobny erbaut. Mit einem Kostenaufwand von 1,5 Mill. Euro wurde die Volksschule 2010 modernisiert. Das alte Gebäude aus 1973 wurde abgerissen. Das neue Schulgebäude besteht aus einem dreigeschossigen Holzbau. Waren es bisher nur drei Klassenräume, so stehen jetzt vier zur Verfügung, sowie zwei Gruppenräume für Nachmittagsbetreuung und zwei Pausenräume.
Neu sind auch die Schultafeln, die nicht mehr grün sind, sonder durch elektronische Whiteboards ersetzt wurden.
246 Kinder besuchten im Schuljahr 2010/11 die Volksschule Mülln. Alleine durch die neuen Wohnungen auf dem Stadtwerkeareal Lehen werden es im Schuljahr 2011/12 23 Schulanfänger sein. Dazu kommt noch die normale Nachfrage.
Quelle
- "Salzburger Woche", Ausgabe "Stadt Nachrichten", 31. Dezember 2010